Gemeinsames Medizin-Zentrum für Schwechat und Simmering

Für Schwechat und Simmering wäre der unmittelbaren Nachbarschaft ein gemeinsames Primärversorgungszentrum eine Lösung. | Foto: Pufler
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Schwechat und Simmering haben ein gemeinsames Probleme, das Bürgermeisterin Karin Baier und Bezirkschef Paul Stadler möglicherweise über alle Stadt- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg lösen: In den nächsten Jahren gehen Dutzende Ärzte in Pension. Nachwuchs nicht in Sicht. Keine Barrierefreie Praxen, zu hohe Mieten. Baier und Stadler wünschen sich ein großes Primärversorgungszentrum: Die Braustadt-Chefin: "Warum nicht, wenn es im Sinne der Bürger ist. De facto gibt es keine Grenze zwischen Schwechat und Simmering."

Schwechat und Leberberg mit je 20.000 Einwohnern Nachbarn

In Schwechat leben rund 20.000 Einwohner, am benachbarten Leberberg ungefähr genauso viele Menschen. Vorbild wäre eine Art Gesundheitsstraße: Die Patienten bekommen die Diagnose und dann geht es weiter ins nächste Zimmer. Dort kommt es etwa zur Wundversorgung oder anderen medizinischen Maßnahmen.
Platz wäre laut Stadler etwa in einem leerstehenden Gebäude in der Hoefftgasse. Das wäre eine Möglichkeit für ein Gesundheitszentrum für Simmering und Schwechat, ist sich Stadler sicher und möchte erste Gespräche in diese Richtung aufnehmen. Die Schwechater Bürgermeisterin Karin Baier ist der Idee nicht abgeneigt.

Kein Spital in der Nähe

Schwechat verfügt über kein Spital in der Nähe. Schwechater dürfen offiziell in Wien nicht aufgenommen werden.

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Für Schwechat und Simmering wäre der unmittelbaren Nachbarschaft ein gemeinsames Primärversorgungszentrum eine Lösung. | Foto: Pufler
Karin Baier denkt über Kooperation nach. | Foto: Mladenov

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