So schaut die Wintersaison aus

Am Goldeck kann man super den Schnee genießen.  | Foto: Sam Strauss
  • Am Goldeck kann man super den Schnee genießen.
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Stefanie Hopfgartner vom Sportberg Goldeck über die bisherige Wintersaison.

GOLDECK. Wenn alles gut geht, können Skifahrer noch bis Ostermontag, 5. April, am Goldeck ihre Kurven ziehen. 

WOCHE SPITTAL: Können Sie schon eine vorläufige Saison-Bilanz des Corona-Winters ziehen?
Stefanie Hopfgartner: Im Vergleich zur letzten Saison 2019/2020 sind wir ungefähr 50 % hinten. Man muss aber dazusagen, dass die letzte Saison einer der besten Winter überhaupt gewesen ist. Interessant und auch erfreulich ist es, dass wir bei den einheimischen Gästen ein Plus verzeichnen konnten. Bei den Zahlen haben wir Urlaubsgäste und Einheimische herausgefiltert und ein deutlicher Zuwachs an heimischen Skifahrern ist sichtbar. Wettertechnisch ist heuer recht bescheiden, da es oft sehr windig ist oder es zu viel Schnee gab. Die Sicherheit unserer Gäste steht ganz vorne.

Was sind Ihre Erfahrungswerte der Sicherheitsmaßnahmen? 
Im Prinzip sind die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen von der Regierung einhaltbar. Erfreulicherweise hält sich auch der Großteil daran. Dennoch geht es ohne Kontrolle einfach nicht. Oft kommen Fragen auf. Wir geben unser Bestes, um die Hinweispflicht einzuhalten und an der Talstation verkaufen wir FFP2-Masken. Es muss ein Miteinander von Skigebiet und den Gästen sein. 

Wie wird der verbleibende Winter aussehen? Wie lange wollen Sie geöffnet haben?
Wenn alles gut geht, werden wir bis 5. April, also bis Ostermontag geöffnet haben. Natürlich müssen wir uns als Skigebiet daran halten, was die Regierung vorschreibt. Aber es würde uns und auch den Gästen freilich gefallen, wenn man noch in den Osterferien und auch bis dahin das Skifahren genießen könnte. Ab sofort gibt es auch ein attraktives Angebot: Bei jeder gekauften Erwachsenenkarte kann ein Kind gratis fahren oder ein Jugendlicher zahlt nur die Hälfte. 

Diese Saison hat es ja ordentlich geschneit. Ist das ein Vorteil oder war es dann doch manchmal „zu viel“ auf einmal? Wie sieht ein Skigebiet den Schneefall?
Bei Schnee ist es immer super, wenn er von oben kommt. So haben wir uns technische Beschneiung sparen können und vom Naturschnee profitieren können. So kann man Einsparungen tätigen. Unsere Mitarbeiter sind es gewohnt mit so viel Schnee auf einmal umzugehen. Sicher wäre es besser, wenn der Schnee verteilt gekommen wäre und nicht auf einmal, aber das kann man nicht planen! (lacht) Es herrschen perfekte Bedingungen am Sportberg Goldeck mit Naturschneepisten und im Gipfelbereich gibt es über drei Meter Schnee. Für Skifahrer ist das Goldeck ein Paradies.

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