St. Pölten
"Der Hände Werk": Arbeit von Schaffen bis Schöpfen

- "Hände Nummer eins": Energetikerin Manuela Göll.
- Foto: Petra Weichhart
- hochgeladen von Petra Weichhart
Das Raten hat ein Ende. Unsere ausgewählten sechs Hände aus dem Bezirk und ihre Tätigkeitsbereiche:
ST. PÖLTEN (pw/nf). Nach einer Woche des Rätselratens gibt es jetzt die Auflösung: In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen drei Hände gezeigt. Hier und heute verraten wir Ihnen, wer hinter den Meisterwerken steckt.
Ortho-Bionomy im Bezirk
"Hände Nummer eins" zelebrieren Ortho-Bionomy. Bei dieser ganzheitlichen Körper- und Energiearbeit setzt Manuela Göll auf den Selbstheilungsprozess des Körpers. Durch sanfte Impulse soll er wieder zu seiner Idealhaltung zurückfinden. "Ich habe gemerkt, dass ich mit meinen Händen ein sehr gutes Gespür habe. Den Punkt zu finden funktioniert wie mit einem Magnet", erklärt die Energetikerin (www.creavito.at). Das Lösen der blockierten Strukturen hilft beispielsweise bei Darmbeschwerden und Kopf- oder Rückenschmerzen.
Der Mann für grob und fein
Unsere "Händer Nummer zwei" gehören dem Sankt Pöltner Marian Hergheligiu. Im St. Pöltner Möbelhaus Kika ist er als Tischler beschäftigt. Dabei kümmert er sich einerseits um die Arbeit "zum Anpacken", verleiht seinen Stücken aber immer auch den notwendigen Feinschliff.
Neues Leben
Unsere "Hände Nummer drei" gehören Iris Burger und diese vollbringen wohl eine der schönsten Aufgaben: Sie helfen neuem Leben auf die Welt.
"Die Kraft der Geburtsdynamik mit den Händen zu spüren ist einzigartig. Ich begleite Frauen in der Schwangerschaft bis zu dem Punkt, an dem man die Kinder in den Händen hält – aber auch darüber hinaus (Wochenbett, Stillberatung, Rückbildung). Es wird nie zur Routine. Man muss sich immer auf was Neues einlassen", erklärt die Wilhelmsburgerin (www.die-hebamme.at).



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