ÖVP präsentierte ihr Team

Die ÖVP stellte ihr Team für die am 14. März stattfindende Gemeinderatswahl vor.
GROSS-ENZERSDORF (ck). Als Spitzenkandidat wird dabei Michael Rauscher, 45 Jahre, Berufsoffizier und derzeit Klubobmann der Gemeinderatsfraktion, ein Team von 66 Kandidaten in die Wahl führen. „Unser Motto für die Wahl „Mehr erreichen, mehr bewegen“, so Rauscher.
Das Ziel der Volkspartei Groß-Enzersdorf ist es, stärker zu werden, um gestalten zu können.
Rauscher über seine Mannschaft: „Wir sind sehr breit aufgestellt. Das bedeutet, wir haben sehr gute und kompetente Kandidaten in allen Ortsteilen. Zudem decken wir alle Bereiche, wir Jugend, Senioren, Wirtschaft und Landwirtschaft ab. Unser Team besteht aus bereits erfahrenen Kommunalpolitikern und Kandidaten, die zum ersten Mal antreten. Sehr stolz bin ich auch auf den hohen Frauenanteil.“
Einige Themen für die sich die ÖVP einsetzt: nachhaltige Konzepte für zukünftige Veränderungen, Verbesserung der Infrastruktur, wie etwa die Straßensanierung, Ortsbildgestaltung, Mitbestimmung in den Katastralgemeinden, Ausweitung des Schulstandortes, Betreuungseinrichtungen für Senioren, Ausbau der Kinderbetreuung, Förderung von Freiwilligenorganisationen und Vereinen, hauptberufliche professionelle Führung der Gemeinde.
GR Walter Mayr: „Da es einige Bemerkungen aus der Bevölkerung zu hören gibt: bei der Wahl im März geht es nicht um die Ortsvorsteher, sondern ausschließlich um die Zusammensetzung des Gemeinderats.“

Zur Sache
ÖVP-Kandidaten und Forderungen

Weitere Kandidaten: StR Ing. Karl Pfandlbauer, GR Karin Klement, StR DI Dr. Peter Cepuder, GR Walter Mayr, GR Wilhelmine Zatschkowitsch, Dagmar Förster, Florian Mössinger, GR Beate Krump, Peter Riederer, GR Robert Kriegl, Markus Reschreiter, Mario Kaider, Gabriele Zapletal.

Konkrete Forderungen, die bereits gestellt wurden: keine Halbanschlussstelle der S 1 in Groß-Enzersdorf, Lärmschutzprogramm „Fluglärm“ ausweiten. Umgesetzt wurde bereits die Alarmanlagenförderung zur Erhöhung der Sicherheit, Sanierung der Hauptschule (teilweise umgesetzt), sinnvolle Nachnutzung des Areals der Smola-Kaserne.