Biowärme Glödnitz feiert zwanzigsten Geburtstag

Robert Jamroz, Manfred Gradenegger, Johann Fugger, Ignaz Hübl und  Klaus Köchl. | Foto: KK
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GLÖDNITZ. Die Bio-Wärme-Glödnitz versorgt aktuell 86 Objekte der Gemeinde mit Wärme. Das sind rund 90 Prozent der Haushalte. Auch alle öffentlichen Gebäude und das Pfarrhaus sind an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Heizleistung des genossenschaftlichen Betriebes, der 13 Mitglieder hat, beträgt 1,4 Gigawatt.

Zwanzig Jahre am Netz

Der Biomassekessel der Gemeinde wurde das erste Mal am 12. September 1994 eingeheizt. Am Beginn waren 46 Häuser an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Erstinvestition betrug 15,5 Millionen Schilling und wurde zu einem großen Teil durch Eigenmittel sowie durch Förderung von Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, dem Land Kärnten und der Gemeinde aufgebracht. Die bäuerliche Genossenschaft unter Beteiligung der Gemeinde wurde bereits ein Jahr zuvor gegründet.
Die Wärmeerzeugung wurde 2012 auf Hackschnitzel umgestellt. Das Brenngut kommt aus den Wäldern des Glödnitztals und wird von den Landwirten geliefert

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