Sabine Grasslober
Neue Managerin für KEM Sonnenland Mittelkärnten
Mit dem Beginn des Sommers 2023 hat Sabine Grasslober die verantwortungsvolle Position der Modellregionsmanagerin (MRM) der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Sonnenland Mittelkärnten von ihrer Vorgängerin Anna Köstinger übernommen.
MITTELKÄRNTEN. Die Region steht derzeit in der zweiten Phase der Weiterführung und sieht einer vielversprechenden Zukunft entgegen. Unter der Leitung von Anna Köstinger hat die KEM Sonnenland Mittelkärnten bereits beachtliche Fortschritte erzielt. Die kontinuierliche Arbeit in den Bereichen Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Landwirtschaft und Ernährung, Mobilität sowie Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit hat die Region im Bereich nachhaltiger Entwicklung stark vorangetrieben. Die nahtlose Übergabe von Anna Köstinger an Sabine Grasslober unterstreicht die Zusammenarbeit der beiden Modellregionsmanagerinnen. "Die Arbeit von Anna Köstinger war von unschätzbarem Wert und hat die Grundlagen für unsere zukünftigen Schritte gelegt. Ihre Hingabe und Vision werden wir weiterhin in unserem Bestreben nach Nachhaltigkeit und Fortschritt tragen", betont Grasslober.
Warum ist Sabine Grasslober die Veränderung wichtig?
Die Notwendigkeit in der Region nachhaltige Veränderungen anzustoßen, ist für Sabine Grasslober von höchster Bedeutung. Unter ihrer Leitung werden die laufenden Maßnahmen weitergeführt und intensiviert. Grasslober legt großen Wert auf die Förderung des Bewusstseins für Klimaschutz und nachhaltige Energie in der Region.
Zukünftige Initiativen und Zusammenarbeit
Die enge Zusammenarbeit zwischen der scheidenden Modellregionsmanagerin Anna Köstinger und Sabine Grasslober wird durch ihr erstes gemeinsames Projekt, die Europäische Mobilitätswoche im September, unterstrichen. Grasslober stellt sich auch als Ansprechpartnerin für Fragen rund um Klimaschutz- und Energie-Förderanträge zur Verfügung. In den kommenden Monaten wird sie verstärkt mit den Gemeinden und der Bevölkerung zusammenarbeiten, um die Ideen und Bedürfnisse der Region bestmöglich zu berücksichtigen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.