Ohne die WOCHE geht nichts
Seit letzter Ausgabe ist die WOCHE nun eine echte St. Veiter Zeitung.
(hh). Heute, liebe Leser, halten Sie die zweite Ausgabe der neuen WOCHE in den Händen, Seit 4. April sind wir noch stärker im Bezirk vertreten. Wie denken eigentlich fünf prominente Persönlichkeiten des Bezirks darüber? Teil eins unserer Umfrage.
ORF-Kärnten Moderator Carl Hannes Planton findet es toll. „Alles, was näher bei den Leuten ist, ist gut. Je näher die WOCHE bei den Menschen ist, desto mehr wird sie mit ihrem Konzept Erfolg haben, desto positiver ist es.“ Regisseur Adi Peichl liest ebenfalls gerne die WOCHE. „Es ist immer interessant, wenn man etwas über den eigenen Bezirk erfährt. Die WOCHE ist nun näher am Ort des Geschehens und kann somit die ganze Sache besser betreuen. Es ist auch wichtig zu wissen, was wirtschaftlich im Bezirk los ist. Man erfährt vielleicht, welche neuen Geschäfte aufmachen“, so Peichl.
Direkter Kontakt
Sängerbarde Dieter Themel findet es gut, dass jetzt für jedes lokale Thema mehr Platz ist. „Wenn man Ideen für Themen hat, kann man nun direkt mit den Redakteuren sprechen, sie nun einfacher kontaktieren. Durch den neuen lokalen Wirtschaftsteil wird den Betrieben auch die Möglichkeit geboten, mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen“, sagt Themel. Bei Duathlon-Staatsmeisterin Astrid Kopp darf eines beim Frühstück nicht fehlen: Die WOCHE. „Vor allen anderen Zeitungen lese ich die WOCHE. Mir gefällt deren Vielseitigkeit, die umfangreiche Berichterstattung vom Sport bis zu den vielen Veranstaltungen. Man erfährt auch viel von den Menschen vor Ort“, sagt die Treibacherin. Sommelière Ingrid Bachler vom Kulturwirtshaus „Bachler“ in Althofen freut die Lokalisierungnsoffensive: „Bei uns liegt die WOCHE immer im Lokal auf. Ich schätze die Berichte über die Wirtschaft, über Lokales und die Szene-Berichte“, sagt Bachler.
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