Was hat die 7, was andere nicht haben?
Nicht nur die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen oder die glorreichen Sieben aus dem gleichnamigen Westernfilm haben diese Zahl gemeinsam.
Die 7 findet sich im Alltag öfter als wir glauben. Verschiedene Religionen und Kulturen basieren auf dieser Zahl. Kein Wunder, denn die siebe Himmelskörper Sonne, Mond und die Planeten Merkur, Venus, Mars und Saturn konnten schon früh mit bloßem Auge gesehen werden. Die Babylonier ordneten diese den sieben Wochentagen zu.
Die 28 Tage des Mondzyklus, haben ebenfalls die 7 als Grundlage. Vollmond und Neumond bedeuten meist einen Wetterumschwung. Viele Ehen werden im so genannten verflixten 7. Jahr geschieden. Schon in der Bibel finden sich die sieben guten und die sieben schlechten Jahre wieder. Wenn man einen Spiegel zerbricht, so heißt es, hat man sieben Jahre Pech. Andererseits schweben frischverliebte unentwegt im siebten Himmel. Wenn man seine sieben Sachen packt, hat man das Wichtigste bei sich.
Neben den sieben Weltmeeren, den sieben Todsünden und den sieben Weltwundern gibt es noch viele andere Begriffe, Namen oder Weisheiten, die die magische 7 enthalten.
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