Versöhnliches Ende einer Saison
ST. VEIT (eho). Die Rallye-Saison begann für Alfred Kramer nicht sonderlich nach Wunsch. Ausfälle und technische Gebrechen verfolgten den "Highlander". Im Alpe Adria Rallye Cup fand die Saison jedoch noch ein versöhnliches Ende.
Wie bei der Rallye Nova Gorica konnte Kramer bei der letzten Station, der Ronde Dolomiti, wieder einen dritten Platz einfahren, was letztendlich Platz zwei im Cup und Platz eins in der Gruppe 2 bedeutete.
"Es war keine einfache Sache. Wie schon im Lavanttal hatten wir auf SP1 mit Schnee zu kämpfen. Dazu kam der Regen und dass mein Auto normalerweise auf italienischen Rallyes eher benachteiltigt ist. Aber es ging alles gut", so Kramer, der diesmal von Michi Uschan "co-pilotiert" wurde. Den Sieg im Cup holte der Italiener Mirko Carraro.
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