Von Bestmöglichem und Kameradschaft
FC St. Veit-Kapitän Michael Rebernig hält den Titelgewinn für durchaus möglich.
Mit dem SV Feldkirchen musste Michael Rebernig den Gang von der Regionalliga in die Kärntner Liga durchmachen. Mit dem FC St. Veit könnte das Kunststück gelingen, wieder in der Regionalliga zu landen und er glaubt auch mit diesem Kader zu bestehen. Um dieses sportliche Ziel zu erreichen, müssen einige Komponenten mitspielen.
Unbändiger Siegeswillen
Für den 27-jährigen Bankangestellten ist eines klar: „Wir müssen in den kommenden Runden immer 100 Prozent geben und unsere Leistung abrufen. Vor allem müssen wir die Chancen eiskalt verwerten. Unser Kader ist gut bestückt und die Spieler haben Qualität. Wenn wir zusätzlich mit dem nötigen Selbstvertrauen agieren, ist alles möglich.“ Zuletzt kolportierten Aussagen in diversen Printmedien schenkt er wenig Beachtung. „Wir schauen nicht auf die Tabelle. Als Sportler muss es grundsätzlich das Ziel sein, das Bestmögliche zu erreichen. Für mich ist klar, dass ich den Titel gewinnen will und ich glaube, dass meine Spielerkollegen ebenfalls so denken“, sagt der in Feldkirchen lebende FC St. Veit-Kapitän weiter.
Vor allem die Kameradschaft innerhalb des Teams will er hervorheben und glaubt, dass diese noch eine wichtige Rolle in den nächsten Matches spielen wird. „Wir verstehen uns untereinander sehr gut. Es gibt keine „Krätzelbildung“ und wir sind zu einem eingeschworenen Haufen geworden“, und Rebernig weiter: „Unser Trainer Martin Kaiser versteht es obendrein sehr gut, die richtige Mischung auf dem Platz zu finden und hat für uns Spieler immer ein offenes Ohr parat.“
So gesehen sind das schon gute Voraussetzungen ...
Autor: Harald Weichboth
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.