Futtermittelverwertung: w&p Zement kooperiert mit niederösterreichischem Umweltanwalt
Zementwerk sichert Bereitstellung aller notwendigen Informationen zur Futtermittelverwertung zu.
WIETERSDORF. Die Ankündigung des niederösterreichischen Landesrates Stephan Pernkopf (ÖVP), die Verwertung von 4.000 Tonnen gering mit HCB belasteten Futtermittel in Niederösterreich durch den Umweltanwalt prüfen zu lassen, wird von w&p Zement zur Kenntnis genommen.
Enge Kooperation bei der Prüfung
In einem ersten Gespräch mit dem Umweltanwalt Thomas Hansmann hat das Unternehmen nun eine enge Kooperation bei der Prüfung angekündigt und die Bereitstellung aller notwendigen Informationen zugesichert. Gleichzeitig betont w&p Zement in einer Aussendung, dass bei der Sondierung der Verwertungsoptionen für die auf dem Werksgelände in Wietersdorf gelagerten Futtermittel alle rechtlichen Vorgaben erfüllt wurden. Zudem hat man sich dabei stets in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden befunden.
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