Richard Sackl ist als "der Hackgutprofi" kärntenweit im Einsatz

- <f>Junger Unternehmer</f> aus Zeltschach: Richard Sackl hat sich als "der Hackgutprofi" selbstständig gemacht
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Sackl organisiert in seinem Betrieb die Verwertung von Restholz und Verarbeitung von Waldhackgut inklusive Transport.
ZELTSCHACH. Bevor sich Richard Sackl selbstständig machte, war er bereits in der Holzbranche tätig. Und in diesem Metier gefiel es ihm so gut, dass die Idee zur Selbstständigkeit reifte.
Mit 28 Jahren selbsständig
Mit erst 28 Jahre wagte Richard Sackl den Schritt in die Selbstständigkeit. Im September letzten Jahres feierte die Firma den 1. Geburtstag. Sackl beschäftigt eine Mitarbeiterin. Seine Frau Anna Katharina steht ihm zur Seite und kümmert sich um Allfälliges im Büro sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Sackl organisiert in seinem Betrieb die Verwertung von Restholz (Energie- und Faserholz) und Verarbeitung von Waldhackgut (Astmaterial) inklusive Transport.
"Aufträge im umliegenden Bereich als auch in anderen Regionen sowie bei Großbetrieben und Heizwerken", würden ihm eine sehr gute Auftragslage bescheren. "Ich freue mich über das positive Feedback meiner Kunden", sagt Sackl, der im Juni seinen 30. Geburtstag feiert.
Persönlich beim Kunden
Der Jungunternehmer fährt mit seinem Hacktruck persönlich die Kunden, die aus Kärnten und der Steiermark kommen, an. "Ich bin außerdem bei einigen Veranstaltungen dabei, um den Kundenstock aufzubauen und in der Region die Veranstalter zu unterstützen", erzählt Sackl, dass er bei den Kärntner Forsttagen in Frauenstein oder dem Holzstraßenkirchtag vor Ort war.
Er bietet Verwertung von Restholz und eine Verarbeitung von Waldhackgut inklusive Transport. Ebenso dient der Lkw für die Hackgutproduktion für Privat- und Industrieanlagen, die von ihm persönlich angefahren werden. "Es besteht Interesse für den Ankauf von Restholz und Waldhackgut".
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