Kulturring Schloss Straßburg lud zur Vernissage „Eros.Gender.Tod“
Großartige Eröffnung des Kultursommers 2017 auf Schloss Straßburg mit Künstlerin Ruth Hanko.
STRASSBURG. Der Kultursommers 2017 auf Schloss Straßburg wurde gebührend eröffnet: Der engagierte Verein Kulturring Schloss Straßburg lud zur Vernissage zur Ausstellung „Eros.Gender.Tod“ mit der Kärntner Künstlerin Ruth Hanko. Die Laudatio hielt Ausstellungskuratorin Jutta Steininger, Universität Klagenfurt, bevor Gerfried Sitar, Bischofsvikar für Kunst und Kultur, die Ausstellung für eröffnet erklärte. Umrahmt wurde die Vernissage von der Sängerrunde St. Georgen, Starabanda-Tamburizzagruppe, Tenor Erwin Podesser und der Jagdhornbläsergruppe Waidmannsklang.
Engagiertes Team, viele Besucher
Kulturring-Obfrau Roland Honsig-Erlenburg und ihr Team, darunter Markus Honsig-Erlenburg, Werner Simon und Harald Klogger, konnten zahlreiche Gäste im wunderschönen Ambiente des Schlosses begrüßen. Durch die Ausstellung gegangen sind neben Hausherr LAbg. Bürgermeister Franz Pirolt und Vize Oskar Gruber auch Militärdekan Emmanuel Longin, Bischofsvikar Peter Allmaier, die Pfarrer Alfred Strigl und Franz Weißeisen, Landesschulrats-Präsident Rudolf Altersberger, Metnitzer Bürgermeister Anton Engl-Wurzer, Raika-Althofen-Chefin Martina Auer-Müller, Totentanz-Experte Vinzenz Ebner, die Unternehmer Johann und Emilis Selinger sowie Künstler Werner Hofmeister mit Frau Brigitte.
Bis September zu besichtigen
Die Ausstellung „Eros.Gender.Tod“ von Ruth Hanko im Schloss Straßburg ist bis 30. September, täglich von 10 bis 18 Uhr, zu besuchen.
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