Allergien

Beiträge zum Thema Allergien

Weibliche Geschlechtshormone machen Frauen anfälliger für Allergien und Asthma. | Foto: Geza Farkas - Fotolia.com

Allergien und Asthma: Frauen betroffen

Einer Studie der MedUni Wien zufolge leiden Frauen häufiger an Allergien und Asthma. Weibliche Geschlechtshormone erhöhen das Risiko dafür. Sind im Kindesalter noch mehr Burschen von Allergien und Asthma betroffen, so wandelt sich das Blatt spätestens ab der Pubertät. Ab diesem Zeitpunkt steigt bei jungen Mädchen der Östrogenspiegel, der für die verstärkte Krankheitsneigung sorgt. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron dürfte hingegen sogar eine gewisse Schutzfunktion haben....

  • Sylvia Neubauer
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Vortrag "ALLERGIEN HOMÖOPATHISCH BEHANDELN"

Es gibt nichts, wogegen man nicht allergisch sein kann. Allergieauslösende Stoffe werden meist eingeatmet, oder sie gelangen über die Nahrung oder die Haut in den Körper. Die Antwort des Körpers: Ausschüttung von Histamin. Dieses ist verantwortlich u.a. für juckende Haut, tränende Augen, verstopfte Nase, kratzenden Hals, Asthma, Gefäßerweiterung oder Schwellung. Sanfte Hilfe Ein Grundsatz der Homöopathie lautet, dass nicht die Krankheit als solche bekämpft wird, sondern der kranke Mensch als...

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