Anna Fenninger

Beiträge zum Thema Anna Fenninger

Sooooo knapp am zweiten Gold vorbei: Anna Fenninger muss sich den Titel "Speed Queen" nach den beiden schnellen Bewerben mit Tina Maze teilen! | Foto: GEPA
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Anna fährt um zwei Hundertstel an Gold vorbei!

Tina Maze drehte den Spieß diesmal um und triumphiert in der Damenabfahrt! Die Entscheidungen bei den Speed-Bewerben der Damen fallen im Minimalstbereich – war Anna Fenninger im Super G noch um einen Wimpernschlag vorne, so drehte die Zweitplatzierte Tina Maze den Spieß diesmal um: Mit zwei Hundertstelsekunden Vorsprung bremste sich Maze im Zielraum ein und verdrängte die erneut entfesselte Österreicherin auf den zweiten Rang. Auf dem dritten Platz stellte sich die Schweizerin Lara Gut, die...

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A bisserl Nostalgie und a Schnapserl. SCA-Präsident Josef Chodakowsky und Tina Maze.
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Eine Startnummer für dich und eine für dich...

ST. ANTON (Me.). Der Griesplatz in St. Anton war am Wochenende der Hotspot für die Ski-Damen und auch für den ein oder anderen Partylöwen. Kaum eine Stunde verging, in der der Griesplatz nicht Treffpunkt war für das Rahmenprogramm des Ski-Weltcups. So auch beim ersten Programmpunkt des Rennwochenendes, nämlich der Startnummern-Verlosung für die Abfahrt. Von niemand geringerem als von Radio-Moderator Harry Prünster wurden die besten Damen der Welt auf die Bühne applaudiert, um ihre Dressen...

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Die Anna, die wusste einfach wie's geht in St. Anton.
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Das Kätzchen Anna fuhr die Krallen aus

Einen Hundertstel-Krimi bot der Super G der Damen am Sonntag im WM-Dorf St. Anton. ST. ANTON (Me.). Sie wollte es noch einmal wissen. Recht hat sie! Die für das österreichische Skiteam startende Anna Fenninger dachte sich wohl im Starthaus am Sonntag beim Super G nur eines: Das war noch nicht alles! Nachdem das aus Salzburg stammende Ski-Ass bereits am Vortag bei der Abfahrt ihren Mitstreiterinnen mit Rang 3 bewies, nicht von schlechten Eltern zu sein, hatte Fenninger noch einmal das Stockerl...

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Insgesamt schwanken 14.000 Fans am Wochenende ihr Fähnchen in St. Anton.
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14.000 waren vor Ort

St. Anton kehrte zum Weltcup zurück – und schrieb wieder ein Stück weit Geschichte. ST. ANTON (Me.). Es war ein Auflauf wie selten im Nobel-Skiort St. Anton: Zwar machte sich der Wintersport-Hotspot weltweit bereits einen Namen, aber wie heißt es so schön: Darf's a bisserl mehr (Medienpräsenz) sein? Der Arlbergort bewies schon 2001 das Zeug zum WM-Austragungsort, ein weiteres Zuckerl war nun die erfolgreiche Bewerbung als Weltcup-Station. Pünktlich zum 85. Jubiläum des Arlberg-Kandahar-Rennens...

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