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Beiträge zum Thema ATM

Die Aufkleber für Batterien-Sammelgläser sind in den Gemeinden und Recyclinghöfen der Bezirke Innsbruck-Land und Schwaz kostenlos erhältlich.  | Foto: ATM
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Umweltschutz
Batterien-Sammelglas hilft beim Entsorgen

Akkus und Lithium-Batterien können brandgefährlich sein. Batterien-Sammelgläser sollen nun bei der Entsorgung helfen: Wichtig ist es, dass normale Konsumbatterien und Akkus nicht gemeinsam gelagert werden. Leider landen noch immer über 40 % der Alt-Batterien im Rest- und Sperrmüll. TIROL (red). Akkus und Lithium-Batterien können eine große Gefahr darstellen. Typisch für diese Energiequellen sind die hohe Spannung und Energiedichte, weshalb bei großer Hitze, mechanischen Beschädigungen oder...

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  • Florian Haun
Rest- und Sperrmüll aus den Bezirken Schwaz und Innsbruck-Land sowie der Stadt Innsbruck werden auf den rund 800 Meter langen Förderbändern im RZ Ahrental bei Innsbruck sortiert.  | Foto: Berger

Recycling Zentrum
Die millionste Tonne Rest- und Sperrmüll wurde angeliefert

INNSBRUCK. In der Abfallsortieranlage Recycling Zentrum (RZ) Ahrental wurde kürzlich die millionste Tonne Rest- und Sperrmüll angeliefert. 2011 haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) die Anlage südlich von Innsbruck in Betrieb genommen. VerarbeitungIm Einzugsgebiet, also der Stadt Innsbruck und den Bezirken Innsbruck-Land und Schwaz, lebt mehr als die Hälfte der Tiroler Bevölkerung. Hinzu kommen Millionen an Nächtigungen in den...

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Stolz auf die Auszeichnung: v. l. ATM-Chef Dr. Alfred Egger, ATM-Projektleiterin Mag. Annemarie Morbach, TBF-Geschäftsführerin Margarete Ringler und Mag. Michaela Brötz (TBF-Tiroler Bildungsforum) | Foto: ATM

„Silber“ für Repair Projekt Tirol

Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und das Magazin Umweltschutz zeichnen jährlich engagierte AbfallberaterInnen aus ganz Österreich aus, die sich besonders um die Themen Recycling und Abfallvermeidung verdient gemacht haben. In der Kategorie „Abfallvermeidung“ ging „Silber“ an das „Repair Projekt Tirol“, das mit den Repair Cafés und dem Online-Reparaturführer als Vorzeigeprojekt gilt. Das Team der ATM-Abfallwirtschaft Tirol Mitte freut sich gemeinsam mit der Gründerin der Repair Cafés...

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Ob Elektronik, Kleidung, Möbel: Man versucht so gut wie alles zu reparieren. | Foto: Privat
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Tüftler und Bastler für Repair Cafés gesucht

Am 27. September findet das erste Repair Café in Innsbruck statt. Dafür werden noch geschickte Hände gesucht. (kurt). Reparieren statt wegwerfen – das ist das Motto der Repair Cafés. Am 27. September findet von 14 bis 17 Uhr im Ho&Ruck das erste in Innsbruck statt. Im Repair Café wird mitgebrachten, reperaturbedürftigen guten alten Stücken neues Leben eingehaucht. Kommen kann jeder, die Cafés sind gratis und die Reperaturen werden ehrenamtlich durchgeführt. Am 17. September Infotermin Damit das...

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Nicht nur den Kindern gefällt die Reise des Abfalls im Besucherzentrum der Restabfallsortieranlage Ahrental, sondern auch Umweltminister Andrä Rupprechter. | Foto: ATM

Andrä Rupprechter auf der Reise das Abfalls

Umweltminister Andrä Rupprechter besuchte die Restabfallsortieranlage Ahrental. Die neue Anlage, in der mit neuer Aufbereitungstechnik aus Restabfall gut verwertbare Brennstoffe für die Industrie hergestellt werden, ist für Rupprechter ein ökologisches und ökonomisches Vorzeigeprojekt. Gemeinsam mit Kindern machte er sich auf die „Reise des Abfalls“. Spielerisch wird der Weg des Abfalls veranschaulicht. „Seit der Inbetriebnahme der Anlage 2011 wurden rund 270.000 Tonnen Restabfall im Ahrental...

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Michaela Brötz, Alfred Egger (Geschäftsführer der  ATM), Karin Hartl-Hubman (Nachhaltigkeitskoordination Land Tirol) und Margarete Ringler (Geschäftsführerin Tiroler Bildungsforum) | Foto: ATM
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Repair Cafés erobern Tirol

(kurt). Nachhaltigkeit statt Konsum- und Wegwerfgesellschaft: Repair Cafés setzen tirolweit Zeichen. In der Gesellschaft wird ein Umdenken greif- und spürbarer. Die Idee der Repair Cafés kommt aus den Niederlanden und ist denkbar einfach: Man kommt mit seinen kaputten Sachen (alles was man tragen kann) und vorort versuchen ehrenamtlich tätige Fachleute diese kostenlos zu reparieren. Das klappt zwar nicht immer, aber oft. Reparieren lohnt sich Konkurrenz für bestehende Betriebe will man aber...

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