Freud und Leid aus der Dose
Graffitis verursachen im Raum St. Pölten hohe Schäden. Geschnappt werden die "Künstler" aber selten. ST. PÖLTEN (red). Früher sah man sie nur in Krimis aus New York, heute sind sie weit bis in die entlegensten Gebiete vorgedrungen: Graffitis verursachen jährlich einen Schaden in Millionenhöhe. Die Sprayer hinterlassen ihre „Kunstwerke" und Unterschriften (Tags) an Hauswänden, S-Bahnen oder Brücken. Erst Anfang April machten sich Sprayer am Katastrophenlager der Feuerwehr Maria Anzbach zu...