Hart: Von der Deponie und Schildbürgertum
Die Genehmigung einer Aushubdeponie ist erfahrungsgemäß immer ein heikles Unterfangen, denn niemand hat gerne Lkw-Fahrten und Dreck vor der Nase. Betreiber tun sich schwer Plätze zu finden und die Behörde ist sehr oft mit starkem Gegenwind aus der Bevölkerung konfrontiert. Im Falle der geplanten Deponie in Hart kann man allerdings nur den Kopf schütteln, denn wenn man jetzt damit beginnt Dreck im Ausmaß von 85.000 Kubikmetern (das ist Aushubmaterial von ca. 150 Einfamilienhäuser) auf...