Auslandsoberösterreicher

Beiträge zum Thema Auslandsoberösterreicher

Philipp Kroiss (in schwarz) im Kreise seiner Vereinskollegen von Lindemans Aalst | Foto: privat
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Philipp Kroiss: Der Philosoph unter den Volleyball-Profis

Philipp Kross ist Volleyball-Legionär in Belgien, jedoch kein gewöhnlicher: er bloggt und philosophiert auch. ENNS. Philipp Kroiss spielt seit Herbst in Belgien für Lindemans Aalst. Für den 115-fachen österreichischen Nationalspieler ist es bereits die vierte Auslandsstation. Davor verbrachte er drei Jahre in Frankreich, in Montpellier und Beauvais. Auch eine Saison in der Schweiz bei Amriswil steht in seiner Vita. "Belgien ist eine der stärkeren Ligen Europas, Aalst eine internationale...

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  • Andreas Habringer
Foto: privat
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"Brüssel war für mich ein Kulturschock"

ENNS. "Ich bin schon viel herumgekommen. Aber Österreich ist eines der schönsten Länder der Welt." Das sagt Günther Lischka, einem gebürtigen Ennser, der seit beinahe zehn Jahren in Brüssel arbeitet. Er ist dort für die Europäische Kommission (EK) in der Finanzabteilung der Generaldirektion für europäische Nachbarschaftshilfe und Erweiterungsverhandlungen tätig. Die Generaldirektionen in der EK sind vergleichbar mit einem Ministerium in Österreich. Lischka unterstützt Infrastrukturprojekte in...

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  • Andreas Habringer
Nadine Schall | Foto: privat
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"Offenere Art würde uns nicht schaden"

Ausnahme-Wasserksifahrerein Nadine Schall aus Kronstorf verbrachte ein Auslandssemester in den USA. KRONSTORF. "Mir ist bewusst geworden, wie wunderschön doch das Leben in Österreich ist", sagt Nadine Schall. Im Vorjahr war die Wasserskifahrerin des WWSC Asten für ein Ausslandssemester in die USA gegangen. Neben Freunden und Familie habe sie am meisten "ein frisches Krustenbrot mit selbstgemachter Marmelade" aus der Heimat vermisst. Außerdem frisches Wasser aus der Leitung, "das nicht nach...

  • Enns
  • Andreas Habringer
Der Niederneukirchner Franz Musil hilft mit, im Kongo Schulen und Krankenstationen zu errichten.
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Niederneukirchner baut im Kongo Schulen

Den gebürtigen Niederneukirchner Franz Musil hat es vor 31 Jahren in den Kongo verschlagen. NIEDERNEUKIRCHEN (km, ah). Nach der beruflichen Ausbildung und zwei Jahre am elterlichen Bauernhof stellte sich 1985 für den Niederneukirchner Franz Musil die Frage: Hierbleiben oder wegziehen? "Ich hatte den Wunsch, mehr von der Welt zu sehen", sagt Musil. Seine Tante vermittelte dem damals 23-Jährigen einen Kontakt zu den "Herz-Jesu"-Missionaren. Die suchten einen Elektriker für ihr Missionsgebiet im...

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  • Katharina Mader

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