Buchrezension: Ein Mordsgeschäft von Colin Bateman
Der Leser begleitet einen Buchhändler in Belfast, der Fälle des benachbarten Detektivbüros übernimmt, dessen Besitzer eines Tages spurlos verschwunden war. Aus der Ich-Perspektive wird erzählt, was der Buchhändler von seinem dämlichen Mitarbeiter hält, wie sehr ihn die Kunden (vor allem jene, die nur sein Klo benutzen) nerven und wie sehr er die hübsche Frau vom Juwelierladen gegenüber anbetet. Dass der Buchhändler dabei als egoistischer Neurotiker rüberkommt, der immer die passende Krankheit...