Bienen

Beiträge zum Thema Bienen

Die Freude am gemeinsamen Auskratzen der Bienenhäuser war groß. | Foto: BRS/Greinöcker
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Wildbienenfest im Naturerlebnispark Gallspach
Bildergalerie: Wildbienenpflege kennenlernen

Das Wildbienenfest im Naturerlebnispark Gallspach fand am 14. Oktober von 09:00 bis 11:00 Uhr im Bienenhaus statt.  GALLSPACH. „Die Wildbienenpflege ist wichtig, weil diese Bienen als Bestäuber dienen – es sind keine Nutztiere wie die Honigbiene, sie liefern keinen Honig oder Ähnliches", erklärten die Verantwortlichen. Die Wildbienen leben sie sehr kurz außerhalb ihres Kokons – ein dreiviertel Jahr sind sie im Kokon und ernähren sich dort von den eingelagerten Blütenstaub-Ressourcen der vorigen...

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  • Sarah Moser
Neuer Schaubienenstock enthüllt: Stadtrat Bernhard Waldhör und Landesrat Stefan Kaineder (beide Grüne) mit Landesrat Max Hiegelsberger und Bürgermeisterin Maria Pachner (beide ÖVP). | Foto: Mittermayr/BRS
Video 11

Video
Bienenlehrpfad in Grieskirchen feierlich eröffnet

Das große Summen in der Bezirkshauptstadt Grieskirchen: Der neue Bienenpfad samt Schaubienenstock und Infotafeln wurde kürzlich feierlich eröffnet.  GRIESKIRCHEN. Am Schulzentrum Grieskirchen arbeiten nicht nur die Schüler eifrig – sondern auch die Bienen. Ende Mai wurde der neue Bienenlehrpfad samt Bienenstöcken eröffnet. "80 Prozent unserer Wild- und Naturpflanzen werden von Bienen bestäubt. Wie wichtig der Bienenbestand für gesamte Vegetation vor allem aber für uns Menschen ist", erklärt...

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  • Julia Mittermayr
Der Bienenerlebnisweg in Scharten bietet besonders Kindern spannende Einblicke in die Welt der Bienen. | Foto: Naturpark Obst-Hügel-Land
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Biodiversität
Bienen "unter die Flügel" greifen

Biodiversität fördern: Bereits im eigenen Garten kann man Bienen und Co einen Lebensraum schaffen. BEZIRKE GRIESKIRCHEN, EFERDING. In die „Wohnung" von Bienen hineingucken? Ja klar: Zum Beispiel in Grieskirchen, beim Schaubienenstock am „Bienenpfad". "Hier hat man die Möglichkeit, den Bienenstock zu beobachten. Durch eine Glasscheibe geschützt, kann man den Bienen bei der Arbeit zuschauen", erklärt Bernhard Waldhör, Bienenbeauftragter in Grieskirchen. Der Standort am Schulzentrum ist optimal...

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Foto: Peter Kreuzinger
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Blumenwiese
Ein Stück Natur zurückgeben

Peter Kreuzinger und Markus Schallerböck schaffen für bedrohte Arten neuen Lebensraum. ST. MARIENKIRCHEN. Unter dem Motto "Nicht nur reden - sondern auch handeln" legten Peter Kreuzinger und Markus Schallerböck eine Blumenwiese an. Auf dem Grund von Schallerböck wurden dafür circa 600 Quadratmeter bereitgestellt. Diese Wiese ist nun nach drei Monaten Zitterpartie – wegen der wenigen Regentage – wunderschön herangewachsen. "Ein voller Erfolg"Alle angedachten bedrohten Arten - wie Insekten,...

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  • Matthias Staudinger
Neugewählte Obmann Manfred Feneberger mit dem neugewählten Team und erstmals mit Jungimkerinnen  (3.v.li.) Tanja Gruber u.(5.v.li.) Maria Schramml auch im Vorstand. | Foto: Josef Pointinger
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Es geht um die Zukunft der Bienen

Bei der Jahreshauptversammlung des Imkervereins Waizenkirchen-Heiligenberg gab es neben einer Neuwahl auch Infos über die Bedrohung für die Bienen. WAIZENKIRCHEN (raa). Vielen Imkern bereitet heute die Ausbreitung der Varroamilbe große Sorgen. Aber auch Pestizide und andere Schädlinge machen den emsigen Bienen das Leben schwer. "Rund 30 bis 40 Prozent der aktuellen Bienenvölker sind bedroht und drohen zu sterben", so Manfred Feneberger. Feneberger beerbt den bisherigen Obmann Gerhard...

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  • Rainer Auer
Kampf der Varroa-Milbe: Johann Weidenholzer und Walter Steiner versuchen ihre Bienenvölker zu schützen.
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Imkerei ist mehr als nur ein Hobby

Bienen sind das wohl am meisten sozialisierte und für den Menschen nützlichste Insektenvolk. BEZIRKE (raa). Sie bestäuben Blüten, liefern Süßes, Gesundes, Alkoholisches und Nützliches – und der Mensch macht ihnen das Leben immer schwerer. Die Bienen haben heutzutage kein leichtes Handwerk. Blüten, die Lieferanten für ihre Ausbeute, werden immer rarer, beklagen die Imker im Bezirk. "In den Städten geht es den Imkern heute besser, da sie in Parks und Friedhöfen viel mehr Blüten finden", weiß...

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  • Rainer Auer

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