Bilderserie

Beiträge zum Thema Bilderserie

Laudatorin Helena Wallner, ehemalige Leiterin des Greithauses St. Martin im Sulmtal und Gerhard Kisser vor dem Ausstellungsraum. | Foto: Peter Sattler
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Gerhard Kisser 80, Museum 50
Gründer des Freilichtmuseums Gerersdorf feiert und stellt aus

Als Gerhard Kisser das erste Mal ins ins Südburgenland kam, war er von der anonymen Architektur der alten Bauernhäuser begeistert. Es gab noch strohgedeckte Holz- und Lehmbauten, die es für die Nachwelt zu retten galt. Der ausgebildete akademische Maler begann sich immer mehr zu engagieren und "sammelte" zunächst alte Objekte, die er mit den Mitarbeitern in den Dörfern vor der Zerstörung rettete, indem er sie sorgfältig abtrug und im jetzigen Areal des Freilichtmuseums wieder aufbaute....

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Die Neuberg (schwarz) hatten ihre liebe Not mit den Angriffen der Gäste.
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Landesliga: Neuberg unterliegt Siegendorf

Die Pechserie des SV Neuberg geht weiter. Trotz starker Anfangsphase unterlag die Mannschaft von Andreas Konrad dem Aufsteiger aus Siegendorf. Beim 5:2 Auswärtssieg erzielte Siegendorfs Tomislav Ivanovic gleich drei Treffer in einer Halbzeit. 

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Matthias Klepeisz und die Güssinger Abteilung der Blackbirds gewannen gegen Neusiedl mit 90:52.
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Blackbirds mit einem Bein im Finale

Durch einen 90:52 Heimsieg gegen die Neusiedl Störche ist die Mannschaft von Headcoach Daniel Müllner dem Landesliga-Meistertitel einen Schritt näher gekommen. In der Best-of-Three Serie genügt jetzt ein Sieg am kommenden Sonntag in Neusiedl um sich für das Finale gegen die zweite Mannschaft der Oberwart Gunners zu qualifizieren. Der Spielort für das etwaige "Traumfinale" wird noch ausgeschrieben, Güssing möchte sich dafür aber bewerben. Störche gerupft Im ersten Viertel des Playoff-Spiels...

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Manfred Hofer und Melanie Kroboth glänzten in ihren Rollen. | Foto: kk

"Bunbury"- Premiere glänzte mit Humor, Emotionen und Spiellust: 'Ernst' bleiben war unmöglich!

GÜSSING (kk). Auch die zweite Premiere des Burgvereins verlief großartig: Die Besucher zeigten sich begeistert und schon in der Pause war man sich über die hohe Qualität des Gebotenen einig. Niemand blieb vom Bühnengeschehen unberührt, zahlreiche Szenen waren - ganz ohne zwanghafte Lustigkeit - elegant-naiv Anlass für kollektive Heiterkeit, aber auch emotionalen Tiefgang. Sabine James' Regiearbeit brachte angenehm weiblich-intuitives, aber stets Wilde'sches Theater auf die Bühne, ideal ergänzt...

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