Blutplasma

Beiträge zum Thema Blutplasma

Anzeige
Blutplasma ist ein wertvoller Rohstoff bei mehr als 100 verschiedenen Medikamenten. Dadurch können Menschen mit bestimmten Krankheiten ein weitgehend normales Leben führen.  | Foto: Europlasma
2

Europlasma
Warum ist die Plasmaspende so wichtig?

Auch bei COVID-19 Patienten kommen vermehrt Plasmapräparate zur Anwendung. Blutplasma ist der wertvolle Rohstoff für mehr als 100 verschiedene Medikamente, die es Menschen mit bestimmten Krankheiten ermöglichen, ein weitgehend normales Leben zu führen – und in zahlreichen Fällen einen vorzeitigen Tod der Betroffenen verhindern. Lebenswichtige Plasmaspende Die aus dem Plasma benötigten Inhaltsstoffe können größtenteils nicht künstlich hergestellt werden. Das Leben vieler betroffener Patienten...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Elisabeth Kloiber
Anzeige
Das Leben vieler betroffener Patienten hängt also davon ab, dass andere Menschen regelmäßig zur Plasmaspende gehen. 
 | Foto: Europlasma

Wertvoller Rohstoff
Warum ist die Plasmaspende so wichtig?

1200 Plasmaspenden werden für die Therapie eines Hämophilie (Bluter) Patienten für ein Jahr benötigt. Blutplasma ist der wertvolle Rohstoff für mehr als 100 verschiedene Medikamente, die es Menschen mit bestimmten Krankheiten ermöglichen, ein weitgehend normales Leben zu führen – und in zahlreichen Fällen einen vorzeitigen Tod der Betroffenen verhindern. Die aus dem Plasma benötigten Inhaltsstoffe können größtenteils nicht künstlich hergestellt werden. Das Leben vieler betroffener...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Elisabeth Kloiber
Plasma kann nicht künstlich erzeugt werden.

Der Bedarf steigt
Plasmaspender gesucht

Plasma ist der klare, gelbliche, flüssige Anteil des Bluts. Aufgrund seiner einzigartigen Zusammensetzung kann es nicht künstlich hergestellt werden. Im klinischen Alltag gewinnen Arzneimittel aus Blutplasma jedoch zusehends an Bedeutung. So berichtet etwa Karin Modl, Obfrau der Österreichischen Selbsthilfe für primäre Immundefekte: „Ohne Blutplasma wäre ich heute nicht mehr am Leben“. Bereits im Kindesalter war Modl häufig krank und im Spital. Erst in ihrem 38. Lebensjahr entdeckten Ärzte...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.