Bohrinsel

Beiträge zum Thema Bohrinsel

Mit der "Bohrinsel" konnte eine beachtliche Summe für den Verein "Mission Hoffnung" gesammelt werden: Dr. Daniela Rathpoller, Dr.Sarah Metzker, Olivia Spadt, Tina Ramhofer, Andrea Strodl, Mag. Peter Schabauer  | Foto: Rathpoller
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Wiesen
Bohrinsel für den guten Zweck

Mit dem alljährlichen Zahnpunsch der Ordination Rathpoller in Wiesen konnte wieder eine beachtliche Summe für den gemeinnützigen Verein "Mission Hoffnung" gesammelt werden. WIESEN. Die Zahnarztordination Rathpoller in Wiesen hat sich wieder für den guten Zweck eingesetzt. Das Team kann eine großzügige Spende, als Ergebnis des Punschstandes „Bohrinsel“, ab den gemeinnützigen Verein "Mission Hoffnung" übergeben. Das Geld wird zur Finanzierung eines besonderen Projektes der gemeinnützigen...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Doris Pichlbauer

Buchrezension: Die Wandlung von Adam Baker

Die Crew einer ausgemusterten Ölbohrinsel sitzt im Arktischen Ozean fest, während dem Rest der Welt nach und nach das Licht ausgeht. Eine Seuche wütet und lange Zeit ist unklar, was die Crew erwarten wird, sollte sie es jemals zurück an Land schaffen. So gut der erste Absatz sich noch liest, so übel wird es im Verlauf der restlichen Seiten. Das Buch ist wie einer dieser Filme, bei denen am Ende alles den Bach runtergeht, damit es keine Auflösung geben muss. Technische und logische...

  • Wien
  • Liesing
  • Albert Knorr
Foto: pixelio.de
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Achtung Ägypten-Reisende!

Ölteppich vor der Küste bei Hurghada (Ägypten). Auch in Ägypten soll durch ein Leck in einer Bohrplattform Öl ins Rote Meer geflossen sein. Angeblich wurden Urlauberstrände bei Hurghada verschmutzt und die Regierung habe den Vorfall tagelang verschwiegen. Der Ölteppich - laut Angaben verschmutzte er die Küste auf einer Länge von 160 Kilometern - sei "weitgehend eingedämmt".

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler

Die BP-Katastrophe: Unsagbar tragisch!

Da betreiben wir Mülltrennung, sortieren unsere Alt-Tageszeitungen, udgl. Und dann sitzen wir fassungslos vor dem TV-Gerät und reiben uns die Augen, wie tagtäglich angeblich 800.000 bis zu unvorstellbaren 3 Millionen (die Angaben schwanken sehr) Liter Öl in den Golf von Mexiko strömen. Heute jemandem direkt Schuld an dem Desaster zu geben, ist müßig; ein möglicher Grund jedoch könnte das „Höher-Mehr-Weiter"-Denken sein, welches wird gerade von der Finanzkrise her gut kennen. Wie kann es nur...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Ivo-Ferdinand Kaier

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