Die Schmerzen gegen doppeltes WM-Gold eingetauscht
Bei der Weltmeisterschaft in Florenz zeigten die Pinzgauer Bogenschützen groß auf. Wir trafen Doppelweltmeister Günther Kainz aus Mühlbach bei Bramberg. HOLLERSBACH/PINZGAU (cn). "Bei großen Turnieren wie bei der Weltmeisterschaft muss man an vier Tagen hintereinander jeweils sechs Stunden höchst konzentriert sein. Das kostet enorm viel Energie und wenn man körperlich nicht hundertprozentig fit ist, schafft man es nicht", meint der frischgebackene Doppelweltmeister, als ihn die Redakteurin...