Bundesliga
Strafe für Rapid nach Derby-Aussagen minimal reduziert
Nach den Sperren durch die Bundesliga gegen Rapid-Spieler und einen Co-Trainer wegen homophober und sexistischer Aussagen legte der Verein Protest ein. Die Spieler hätten sich von selbst entschuldigt, das Urteil sei "sehr hart", so Präsident Wrabetz. Jetzt werden die Strafen gelockert - wenn auch recht milde. WIEN. Der Derbysieg von Rapid zieht auch Wochen später noch seine Konsequenzen nach sich. Vielmehr geht es jedoch darum, was nach dem Spiel gesagt wurde. Zuletzt erteilte die...