Christine Baur

Beiträge zum Thema Christine Baur

TSD - „Es ist notwendig und verständlich, dass wir auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren und Kapazitäten anpassen müssen“, sagt LH Platter. | Foto: Sieghard Krabichler

TSD fahren Infrastruktur zurück

Aufgrund gesunkener Flüchtlingszahlen in Tirol werden die Tiroler Sozialen Dienste ihre Infrastruktur und ihr Personal verringern. TIROL. Aufgrund sinkender Flüchtlingszahlen, müssen die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) die Infrastruktur und das Personal verringern. Gespräche zu strukturellen Veränderung der TSD Aktuell führen das Land Tirol, der Betriebsrat und die Tiroler Sozialen Dienste Gespräche, wie das Unternehmen auf die geänderten Anforderungen am besten angepasst werden kann....

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Landesrätin Christine Baur | Foto: Foto: Land Tirol/Berger

Persönliches Budget - mehr Lebensqualität für Menschen mit Behinderung

Heuer startet das Pilotprojekt „Persönliches Budget“. Damit soll die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen gesteigert werden. Im Rahmen dieses Projekts können sie selbst über die Art ihrer Unterstützung bestimmen. „Individuell, gezielt und flexibel – das sind die Wünsche von Menschen mit Behinderung, wenn es um die Unterstützungsleistungen für die Bewältigung des Alltags geht“, fasst Tirols Sozialreferentin Christine Baur die Forderungen von InteressensvertreterInnen zusammen....

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Flüchtlingsunterkünfte in Modulbauweise in St. Johann geplant

St. Johann: Ja zur Aufnahme von Flüchtlingen, Nein zur Vorgangsweise des Landes! ST. JOHANN/TIROL (niko). Aufregung pur: Bei einer Unterredung am 1. Dezember im Landhaus wurde Bgm. Stefan Seiwald das Landesvorhaben zur Errichtung von zwei Holzmodul-Häusern zur Unterbringung von 104 Asylwerbern auf einem Landesgrundstück im Bereich Weitau unterbreitet. Seiwald berief rasch den Gemeinderat ein und informierte über das Vorhaben. "Das Ganze soll im Zuge der 'Bauordnung light' als Bau 'vorübergenden...

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Verbesserungen im Therapiebereich kommen

TIROL/BEZIRK. Damit Kinder und Jugendliche mit psychischen Beeinträchtigungen oder Entwicklungsstörungen schnell und unbürokratisch eine integrative therapeutische Versorgung erhalten, wird eine enge Abstimmung zwischen Gebietskrankenkasse und dem Land Tirol vereinbart. „Die betroffenen Kinder und Jugendlichen brauchen nach Diagnosestellung ehestmöglich eine adäquate Therapie. Mit einer Kooperation zwischen dem Sozialversicherung und dem Land hört das ‚Im-Kreis-Schicken‘ der Eltern auf“, so...

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