Damals & Heute

Das Badener Stadtwappen sieht man an der Ecke Pfarrgasse /Theaterplatz. ´Das Schild aus dem Jahr 1480 wurde von Schülern der Malerschule im Schloss Leesdorf liebevoll restauriert.

Die neue Fußgänger- und Radfahrbrücke über die Badener Umfahrungsstraße ist fast fertig.  Das erste Bild ist wohl eines der letzten von dem alten Bauwerk, es wurde am 30. Oktober 2019 aufgenommen, knapp vor dem Abbruch. Die neue Brücke ist für Radfahrer nun bequem zu befahren, geringe Steigung, Fußgeher müssen etwas mehr Meter machen.

1926 wurde das Strandbad in nur 80 Arbeitstagen erbaut. Es besitzt - wie man von oben gut sehen kann - den größten künstlichen Sandstrand Österreichs, ein Teil davon wird alljährlich im Juni als Beachvolleyballarena verwendet. Das Bad steht unter Denkmalschutz und besitzt auch das größte Schwimmbecken des Kontinents.

Ein Blick in die Vöslauer Hochstraße, die vor Jahrzehnten noch als "Mariahilferstraße" von Bad Vöslau gefeiert wurde. Inzwischen haben viele Geschäfte geschlossen, die Diskussionen um eine Neugestaltung des Zentrums (inklusive Lösung der Verkehrsfrage) dauern schon Jahrzehnte an. Im Moment liegt ein Konzept des TU-Experten Harald Frey vor, dessen Machbarkeit nun im Auftrag der Stadtgemeinde geprüft werden soll. Es sieht zwei Kreisverkehre vor - am Schlossplatz/Kreuzung Hochstraße und an der...

Das Bild oben wurde am Blauen Becken im Vöslauer Thermalbad im Jahr 1950 aufgenommen. Ganz rechts steht die jugendliche Maria Krenn. Gar so viel hat sich in dem Bereich gar nicht verändert, wenn man einen Blick auf das Blaue Becken des Jahres 2019 wirft. Das Ambiente ist nahezu gleich, nur das Becken wurde natürlich längst modernisiert.

Seit 1811 befindet sich der denkmalgeschützte Grüne Markt an derselben Stelle (Alleegasse, heute: Rainerring). 1884 kaufte die Stadt einen dort befindlichen Weingarten des Heiligenkreuzerhofes, um den Markt erweitern zu können. 1936 wurde der Platz in Brusattiplatz umbenannt, nach dem ehemaligen Bürgermeister Alois Brusatti. 1995 wurde der Markt an die städtische Wasserleitung angeschlossen und der innere Bereich des Marktes wurde mit Klarglas überdacht. Seit einem knappen Jahr wird auf dem...

Die Einödhöhlen von Pfaffstätten waren von 1925 bis 1938 bereits eine Schauhöhle mit jährlich 30.000 Besuchern!!!! Die Höhle war damals aber noch größer verzweigt und es waren keine Fledermäuse dort.

Der Vöslauer Bahnhof damals und heute. Das Gebäude selbst hat sich über die Jahrzehnte kaum verändert, doch ist man damals zu Fuß zum Zug gegangen. Die Fahrstraße wies noch Kopfsteinpflaster auf. An dieses erinnert heute nur noch der Gehsteig.

Das Bild oben zeigt den Blick auf das Hotel At The Park in der Zeit vor Errichtung des Undinebrunnens. Im Vordergrund sieht man den Brunnen noch ohne "Undine" (errichtet 1904). Das Hotel At The Park wurde vor einigen Jahren modern renoviert.

Die Geschichte des Bahnhofs geht bis in das Jahr 1839 zurück, als in Baden während des Baus der Südbahn zunächst eine provisorische Werkstätte errichtet und 1840 der Bauplan für einen umfassend ausgestatteten Bahnhof vorgelegt wurde. Auf einer Fläche von 220 auf 30 Metern wurden ein Empfangsgebäude, eine Remise, eine Schmiede und ein „Wasserstationsgebäude“ errichtet; die Bahnhofshalle überdeckte zwei Haupt- und drei Nebengleise. Verantwortlich für den Bau war Mathias von Schönerer. Zudem...

Schon im Jahr 1930 gab es in der Rathausgasse 5 - 7 den "Prokopp" - damals noch ein Geschäft mit "Kolonialwaren", heute Drogerie. Zu beachten im Vordergrund eine Shell-Tankstelle mitten in der heutigen Fuzo, die ab Herbst mit Pollern gegen zunehmenden Autoverkehr geschützt werden soll.

Das Bootfahren im Doblhoffpark war auch schon vor 100 Jahren eine Attraktion. Sogar Postkartengrüße sandte man von dort in die Heimat. Im Moment ist das Bootfahren besonders interessant, fährt man doch entlang der La Gacilly-Ausstellung.