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Damals & Heute

Beiträge zum Thema Damals & Heute

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Damals und heute
Wassergasse 3 Baden

Die Wassergasse hatte im Laufe ihres Bestehens schon viele Namen wie auf der Vreyung, Freyung, Freyunggasse, Vischergasse, Fischergasse und Fischer-Thor-Gasse. Im Vergleich der Blick auf die Adresse Wassergasse 3 von damals und heute, im Jahr 2025.

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Das Rathaus Leobersdorf vor der Sanierung 1990 | Foto: Leobersdorfer Kalenderblatt
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Damals und heute
Rathaus Leobersdorf

Das heutige Rathaus, ein Riegelbau, wurde 1850 mit Unterstützung des Gemeinderates Josef Hobodides errichtet, nachdem ein früheres Vorhaben, die Errichtung einer Kirche, vom Kreisamt Traiskirchen untersagt worden war. Es überstand den Zweiten Weltkrieg. 1990 wurde das Rathaus umfassend saniert.

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Foto: Leobersdorfer Kalenderblatt
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Damals und heute
Heilsamer Brunnen in Leobersdorf

Der Heilsame Brunnen bei Leobersdorf war stets ein beliebtes Ausflugsziel zu jeder Jahreszeit. Seit der Renovierung vor zwei Jahren hat die Anlage ein moderneres "Gesicht" bekommen und ist über den Winter gesperrt. Man kann hier allerdings nun auch Familienfeiern abhalten, dafür wurde ein Pavillon errichtet.

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Foto: Kalenderblatt Leobersdorf
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Damals und heute
Triestingbrücke in Leobersdorf

Kaum wiederzuerkennen ist in Leobersdorf die Triestingbrücke, wie sie sich 1900 im Vergleich zu 2025 zeigt. Das einfache Wohnhaus von damals ist einem städtisch anmutenden Haus mit Aussicht gewichen und läßt den Wandel Leobersdorfs vom Dorf zum "städtischen" Raum erahnen.

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Foto: Kalenderblatt Leobersdorf
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Aredpark in Leobersdorf

Ältere Leobersdorfer erinnern sich noch an den Wald, an dessen Stelle heute der Aredpark steht. Rund 150 Firmen haben sich in den Jahrzehnten seit der Errichtung des Wirtschaftsparks zwischen Leobersdorf und Enzesfeld angesiedelt.

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Die Louisenvilla vor der Restaurierung | Foto: Stockmann/Archiv
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Louisenvilla Bad Vöslau

Um den Erhalt der Louisenvilla in der Florastraße von Bad Vöslau wurde viele Jahre lang gestritten. Das ortsbildprägende Gebäude drohte im Zuge eines großen Wohnbaues abgerissen zu werden. Schließlich blieb es doch erhalten, wurde renoviert und ist heute privat bewohnt.

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Foto: Leobersdorfer Kalenderblatt
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Damals und heute
Hauptstraße Leobersdorf

Einer jener Orte im Bezirk, die sich in den letzten Jahrzehnten sehr drastisch verändert haben, das ist Leobersdorf. Stellt man alte und neue Aufnahmen der Hauptstraße einander gegenüber, ist das gut erkennbar.

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Damals und heute
Altes Rathaus in Bad Vöslau

Bis 1974 - also bis vor 50 Jahren - war im heutigen Stadtmuseum gleich neben der Stadtpfarrkirche Bad Vöslau das Rathaus untergebracht. Es übersiedelte dann ins Schloss, wo es sich heute noch befindet.

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Das Gebäude beherbergte einst den Kaufmannsladen Sahanek | Foto: Stadtmuseum Bad Vöslau
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Damals und heute
Einst Kaufmannsladen, heute Haarklinik

BAD VÖSLAU. Am Beginn der Mühlgasse/Ecke Wr. Neustädterstraße, einer zentralen Kreuzung in Bad Vöslau, besteht seit fast 20 Jahren Wolfgang Rosensteiners "Haarklinik". Er belebt damit ein historisches Gebäude in Bad Vöslau, das äußerlich kaum verändert wurde. Einst befand sich darin der Kaufmann Sahanek.

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Abbruch des Basar im Zentrum von Bad Vöslau in den 1970er Jahren | Foto: Stadtmuseum Bad Vöslau
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Damals und heute
Der Basar in Bad Vöslau

Ein wunderschöner Basar stand bis in die 1970er-Jahre hinein im Zentrum von Bad Vöslau. Damals herrschte hier ein reges Einkaufstreiben, bekannt auch durch die Geschäfte Paulsen und Olbrich und Sport Husar.

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Damals und heute
Apotheke zum Erlöser in Bad Vöslau

Im Dezember 1866 erhielt Guido Herrmann (Apotheker und später Bürgermeister) die Konzession zum Betreiben der Apotheke. Von 2017 bis Ende 2023 führte sie Ilse Wunderlich-Polzer. Seit 2024 wird sie vom Badener Pharmazeuten Dr. Peter Behensky geführt. Er will hier im Lauf des Jahres auch den Postpartnerbetrieb von der Hochstraße 8 integrieren.

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Vom Tremelhof an der Wr. Neustädterstraße in Bad Vöslau war lange Zeit nur eine Ruine zu sehen. Heute steht hier der Alpenland-Wohnbau mit dem Billa-Supermarkt. | Foto: Stadtmuseum Bad Vöslau
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Damals und heute
Vom Tremelhof zum Wohnblock

BAD VÖSLAU. Wer kann sich noch an den Tremelhof erinnern? Diese einst prächtige Villa in der Wr. Neustädterstraße gehörte Ludwig Tremel, der nicht nur Hotelier war, sondern sich auch sehr im Vöslauer Gemeinderat engagierte. Die spannend/tragische Geschichte ist in Silke Ebsters Buch "Die Villen von Bad Vöslau" beschrieben. Viele werden sich erinnern, dass das Haus jahrzehntelang als Ruine und Schandfleck im Ort bestand. Heute steht dort der Alpenland-Wohnbau mit dem integrierten Billa.

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Foto: Stadtarchiv Baden
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Damals heute
MIneralschwimmschule Baden

Die ehemalige Mineralschwimmschule war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Freibad. 1999 wurde an dieser Stelle die Römertherme mit spektakulärem Glasdach eröffnet. Die Architekten Nemetz, Junger und Weber versuchten im neuen Gebäude den Charakter des historischen Bades (Architekten Sicardsburg und Van der Nüll - Architekten der Wiener Staatsoper) zu erhalten.

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Damals - Heute
Der Pilzteich in Bad Vöslau

BAD VÖSLAU. Der Pilzteich in Bad Vöslau war vor 100 Jahren ein beliebter Tummelplatz für die Gainfarner Bevölkerung. Sogar Bootsfahrten fanden dort statt. Heute ist der Pilzteich wild verwachsen und ein Refugium für Graureiher und Co. Baden und Fischen ist verboten. Der Teich ist eingezäunt und bis 2035 vom 1. Fischereiverein Bad Vöslau gepachtet. Nach Biberschäden muss der Baumbestand saniert werden.

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Damals - Heute
Der Badplatz in Bad Vöslau

BAD VÖSLAU. Bis heute gilt der Badplatz als das heimliche Herz von Bad Vöslau. 1936 diente der Platz als Parkplatz, wie das Bild "Damals" zeigt. Heute parken hier im Sommer vor allem die Fahrräder der Badgäste. In den nächsten Jahren könnte sich der Badplatz deutlich verändern. Das Hotel Stefanie wurde an einen Bauträger verkauft, das Café Thermalbad (Villa Pereira) ist immer noch als Headquarter für die Mineralwasserfirma Vöslauer im Gespräch.

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Damals - Heute
Blick vom Parkdeck Römertherme

BADEN. Da wo schon in den 1970er-Jahren die Autos den Platz verparkten, sind sie heute bereits dreifach übereinander "geschachtelt" - im Parkdeck Römertherme. Und dennoch wurde sogar die Aufstockung des Parkdecks Römertherme schon überlegt. Der Blick von ganz oben ist aber jedenfalls ganz nett.

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Die Orangerie in Baden | Foto: Stadtarchiv Baden
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Damals - Heute
Orangerie im Doblhoffpark Baden

Die Orangerie im Doblhoffpark wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im barocken Stil gebaut. Sie diente nicht nur dem Überwintern exotischer Pflanzen, sondern war Schauplatz adeliger Feste. Bis heute sind hier Trauungen beliebt, vor allem in den Sommermonaten, wenn rundum die Rosen blühen.

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Der "Sauerhof" im Jahr 1972 - vor genau 50 Jahren -, als sich die Stadtgemeinde entschloss, das gesamte Areal samt dem knapp 19.000 Quadratmeter-Garten von der NÖ Gebietskrankenkasse zu kaufen. Es wurde noch im selben Jahr an Willi und Roswitha Schorn, Eigentümer des Würzburger Reisebüros Klinger verkauft. Die neuen INhaber gestalteten das Gebäude zu einem Hotel um, das 1978 in Teilbetrieb ging und 1980 im Beisein der Bundesminister Hertha Firnberg und Josef Staribacher feierlich eröffnet wurde. (Quelle: Wikipedia) | Foto: Stadtarchiv Baden
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Damals - Heute
Grand Hotel Sauerhof in Baden

BADEN. Laut Bautafel soll noch heuer - 2022 - das denkmalgeschützte Grand Hotel Sauerhof (1820 erbaut von Architekt Kornhäusel), ein einstiges Flaggschiff des Badener Kurtourismus, in Niederösterreichs größtes Medical Wellness Hotel renoviert werden. Die Bauzäune stehen immerhin schon. Das Hotel steht seit 2014 leer, es gab seit 2017 diverse Ankündigungen, mit dem um die 50 Millionen-Vorhaben zu beginnen. Schon damals wurde bei einer Pressekonferenz in einer Art Rumpelkammer ein deutscher...

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Damals - Heute in Baden
Die Ecke Wassergasse/Bahngasse

Seit 1947 besteht am jetzigen Standort in der Wassergasse/Bahngasse das Herrenmodengeschäft Czaker in Baden, heuer also seit 85 Jahren. Gegründet wurde das Geschäft schon 1937, damals in der Breyerstraße. Unser historisches Bild entstand noch vor der Czaker-Zeit, an die sich freilich kaum noch jemand erinnern kann.

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Zum Bahnhof Baden ist man damals um 1900 noch mit Pferd und Kutsche. Ab 1841 war die Südbahn in Betrieb und sorgte für einen Boom im Tagestourismus aus Wien | Foto: Stadtarchiv Baden
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Damals - Heute
Der Bahnhof Baden

Teile der Mauern des alten Badener Bahnhofs (aus 1847) wurden in die Architektur des neuen Badener Bahnhofs integriert. Vor genau 20 Jahren wurde mit dem damals 6 Millionen Euro teuren Bau begonnen, die Eröffnung fand nach zweijähriger Bauzeit am 15. Oktober 2004 statt. Damals kostete - laut APA-Meldung vom 15. Oktober 2004 - übrigens eine Fahrt von Baden nach Wien und retour 2,18 Euro, die Wochenkarte 13 Euro, die Monatskarte 48 Euro und die Jahreskarte 480 Euro. Heute kostet die Tageskarte...

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