Damals & Heute

Das obere Foto zeigt die Traditionsgärtnerei Fries in der Wienerstraße in Krems um 1960. Darunter ist eine Aufnahme von heute, die zeigt, wie die Gärtnerei gewachsen ist und wie viele neue Glashäuser dazugekommen sind. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Einfahrt freihalten mahnt das Schild auf dem Einfahrtstor nahe der Kremser Piaristenkirche. Eine Königskerze hat sich nicht daran gehalten und hatte Zeit, zu stattlicher Größe heranzuwachsen. Viele Wochen stand sie da, nun ist sie fort. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Vor gut 60 Jahren wurde das historische Bild in Allentsgschwendt (Gemeinde Lichtenau) aufgenommen. An der Bausubstanz entlang der Straße hat sich seither nicht viel geändert - lediglich die große Scheune links, die asphaltierte Straße und Gehsteig. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die alte Zeichnung aus der Urkundensammlung des Langenloiser Stadtarchivs zeigt den Holzplatz im Jahr 1878. Damals stand auf dem Holzplatz ein Haus dort, wo heute der Marienbrunnen und die Bushaltestelle steht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Vor gut 60 Jahren wurde das historische Bild in Allentsgschwendt (Gemeinde Lichtenau) aufgenommen. An der Bausubstanz entlang der Straße hat sich seither nicht viel geändert. Lediglich die große Scheune links im Hintergrund und die nunmehr asphaltierte Straße samt Gehsteig sind Merkmale der heutigen Zeit. Im Gebäude links wurde damals eine Gemischtwarenhandlung betrieben.

Schloss Grafenegg etwa 200 Jahre vor dem Umbau in neugotischem Stil. Der Stich ist vermutlich von Georg Matthäus Vischer, Ende des 16. Jahrhunderts - und am unteren Bild eine Luftaufnahme mit der prächtigen Anlage. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1908 wurde das Pfarrhaus hinter der Kapelle Förthof abgerissen, um den Bau der Donauuferbahn, die direkt hinter der Kapelle vorbeiführen sollte, zu ermöglichen. Ein Jahr später war die Strecke an dieser Stelle auch schon gebaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Wehrkirche St. Michael stammt aus der Zeit um 1500 und war Teil einer großen Wehranlage. Der Kirchturm erfüllte dieselbe Aufgabe wie ein Bergfried einer Burg. Enge Wendeltreppen führten hinauf und aus Schießscharten wurde der Turm verteidigt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1908 wurde das Pfarrhaus hinter der Kapelle Förthof abgerissen, um den Bau der Donauuferbahn, die direkt hinter der Kapelle vorbeiführen sollte, zu ermöglichen. Ein Jahr später war die Strecke an dieser Stelle auch schon gebaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1395 erfolgte die Stiftung und der Bau des gotischen Karner (Beinhaus) mit gotischem Kreuzrippengewölbe. Auf einer Tafel vor der Wehrkirche zeigt eine Archivaufnahme den Bau in seiner ursprünglichen Fom. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Dass die Donau nicht nur Lebensader, Badegelegenheit und zuverlässiger Verkehrsweg ist, hat sie zum Beispiel im Sommer 2013 gezeigt. Beim Hochwasser stand auch der Kreisverkehr Krems-Förthof unter Wasser. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Brunnen im Stadtpark entstand zeitgleich mit dem Stadtpark selbst um 1880. Zu dieser Zeit wuchs das Bedürfnis der Bürger nach Grünanlagen als Orte der Erholung und Geselligkeit. Vor zwei Jahren wurde der Brunnen neu eröffnet. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1928 wurde der Bau der Rollfähre, die für eine direkte Verbindung zwischen Arnsdorf und Spitz sorgen sollte, gebaut. Heute ist sie nicht nur bei der einheimischen Bevölkerung beliebt, sondern auch bei den vielen Wachau-Touristen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Schiffstation Krems an der Donau auf einer Aufnahme aus dem Jahre 1975. Seitdem hat sich einiges getan auf dem Welterbeplatz - wie er heute heißt. Denn Krems präsentiert sich heute modern und offen an der Donau. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts war die Stadt Krems von einem Mauerring umgeben. Dieser wurde systematisch geschleift. Für das 2005 durchgeführte 700-Jahr-Jubiläum der Stadtrechte wurde auch das Steinertor möglichst originalgetreu restauriert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts war die Stadt Krems von einem Mauerring umgeben. Dieser wurde systematisch geschleift. Für das 2005 durchgeführte 700-Jahr-Jubiläum der Stadtrechte wurde auch das Steinertor möglichst originalgetreu restauriert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

LICHTENAU. So präsentiert sich das Gasthaus von Gerhard und Manuela Pemmer am Hauptplatz in Lichtenau heute. Auf der historischen Aufnahme, die aus dem Jahre 1914 stammt, führte Adolf Fuchs an der gleichen Stelle ein Gasthaus und einen Fleischhauereibetrieb.

Jede Familie schmückt ihren Christbaum auf besondere Weise. Zwei Christbäume der Familie Bauer aus Krems tragen fast den gleichen Schmuck. Während der aus dem Jahr 2015 eine silberne Girlande trägt, ist die aus 2016 rot. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus wurde der Kremser Fellnerhof 1611 bis 1618 für Theobald Müllner erbaut. Das zweigeschoßige, schlicht fassadierte, quergestellte Hinterhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts in seiner heutigen Form errichtet. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Hotel Alte Post in der Kremser Fußgängerzone war ein kaiserliches Posthaus aus dem 15. Jahrhundert, ursprünglich in gotischem Bau und Anfang des 16. Jahrhunderts im Renaissancestil umgebaut. Es ist der älteste Gasthof, den Krems zu bieten hat. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Schild erinnert: Das Kremser Tor in Stein wurde 1470 erbaut, wurde um 1700 barockisiert und 1716 um ein Stadtwappen bereichert. An der ostseitigen Fassade prangt der Spruch: "An Gottes Segen ist alles gelegen." HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Das Bundesdenkmalamt hat der Gedesag strenge Auflagen bei der Sanierung des Sternhofs, der einst mit einer Maria Theresien-Konzession bedacht war, auferlegt. Darum steckte die Wohnbauförderung des Landes erhöhte Mittel in das Objekt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS: Blick auf den Täglichen Markt in der Kremser Innenstadt: Diese Ansichtskarte wurde bereits 1914 verschickt. Das Göglhaus mit einzigartigen Wandmalereien befindet sich am Täglichen Markt und hat über dem Hauptportal einen gotischen Kapellenerker. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Kremser Stadtzentrum: Blick vom Pfarrplatz in eine stark von Fußgehern frequentierte Margarethenstraße von einst. Die kopfsteingepflasterte Straße führt auf den Hohen Markt - mitten im Herzen von Krems. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!