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Damals & Heute

Beiträge zum Thema Damals & Heute

(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Der Henglkeller

Der „Henglkeller“ wurde 1919 vom Eisenbahner Wilfinger ausgebaut. Den Namen erhielt er von Hermine Hengl, die ihn in den 1950er Jahren führte. 29 Jahre (bis 1988), betrieb die Familie Plank das beliebte Lokal. Von der Gemeinde zurückgekauft und von der Musikschule genutzt werden. Was weiter geschieht ist noch unklar. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

  • Wiener Neustadt
  • Simone Zwölfer
Stadtarchiv | Foto: Town Werner Sulzgruber
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Damals & Heute: Bahngasse 17

Im Haus Bahngasse 17 befand sich bis kurz nach dem 2. Weltkrieg mit dem Cafe Bank, das größte Kaffeehaus der Stadt. Von1946 – 1969 hatte dort die beliebte Tanzschule Resnicek ihren Sitz. Bereits 1960 zog im EG die Fa. Leiner ein, die sich bis heute im ausgebauten Haus, befindet, aber noch heuer geschlossen wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv
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Damals & Heute: Leiner-Parkplatz

Der Parkplatz hinter der Firma Leiner, gehörte zur WN Brauerei, die 200 Jahre bis 1927 existierte und an die noch der Brauhof-Torbogen erinnert. Ein von der Brauerei Liesing errichteter, im Krieg zerstörter Braugasthof, 1964-66 wiederaufgebaut, wurde 2001 abgerissen. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Domgasse

Domgasse gegen die Wiener Straße, um 1900. Die Schwippbögen der engen Gasse dienten zur Stabilisierung der Häuser. Nach Erbauung des Posthofes, seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg, Bau eines Wohnbaus danach, wurde die verbreiterte Domgasse, Fußgängerzone (derzeit wieder in Arbeit). Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz 25

Das Wohn- und Geschäftshaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Rundbogendekor über den Fenstern des zweiten Geschoßes klingt noch die biedermeierliche Fassadengestaltung an. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals und Heute: Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1

Das dreigeschoßige Eckhaus Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1, mit seiner schlichten Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Viele Jahrzehnte befand sich dort das Hutgeschäft der Firma Walter. 2015 wurde es von der Bäckerei Kurt Mann erworben und renoviert. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Kreska
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Damals & Heute: Herzog Leopold-Straße 3

Die Herzog Leopold-Straße war schon immer eine Geschäftsstraße. Auf Nummer 3 befand sich viele Jahre das Verkaufslokal und Lager von Ferdinand Schmidt, der Nähmaschinen, Fahrräder sowie Maschinen aller Art vertrieb. Heute befindet sich dort die Filiale einer Genossenschaftsbank. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Brodtischgasse

Die Brodtischgasse war bei Entstehung des historischen Fotos, 1906, eine belebte Geschäftsstraße. Das Haus Nr. 22 zeigte ursprünglich eine reich verzierte Gründerzeitfront mit Geschäftsportalen. Auch heute befinden sich dort noch eine Reihe kleinerer Geschäfte. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz - das "Weiße Rössel"

Auf Hauptplatz 3 befindet das „Weiße Rössel“ ein seit 200 Jahren bestehendes Traditions-Marktfahrergasthaus. Das Haus wurde erstmals 1449 erwähnt und gehört nach mehrfachem Besitzwechsel heute der Stadtgemeinde. Das Foto aus 1938 zeigt eine Truppe des „Schutzbundes“ vor dem Haus. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Ecke Domplatz/Böheimgasse

Ecke Domplatz/Böheimgasse befand sich 1907/1908, die Herren- und Damenschneiderei, Alois Jindra. Vor dem Geschäftslokal fand der sogenannte „Altsemmelverkauf“ statt. Seit 40 Jahren gibt es dort eine Galerie. Vor 700 Jahren war dort ein Kloster mit Verbindungsgang zum WN Dom. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Neukloster Ostfassade

Der Blick vom Haus Ungargasse 25 zeigt im historischen Foto die Ostfassade des Neuklosters, heute durch die Hauptplatzgarage verdeckt. Derzeit ist die 80 Meter lange Fassade mit 57 Fenstern eingerüstet, da sie für die Landesausstellung restauriert wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Mauthaus Ungargasse

An der Kehrbachbrücke in der Ungargasse befand sich ein städtisches Mauthaus. 1927 wurde es durch ein neues ersetzt, das aber 1931, wie auch alle anderen, da nicht mehr zeitgemäß, aufgelassen wurde. Heute erinnert nichts mehr an diese einst wichtige Einnahmequelle der Stadt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Fischabrücke mit Blick zur Hohen Wand

Wenn man am Reitweg Richtung Zehnergürtel fährt, quert man den Fischabach am Ende der Schmuckerau. 1985 war dort der Blick entlang des Baches Richtung Hohe Wand noch frei, heute versperren Wildwuchs am Bach und die Gebäude der Einkaufszentren den Blick. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Reyergasse 20/Frauengasse

Jahrzehnte diente das Haus Ecke Reyergasse 20/Frauengasse (Foto aus 1940) als Gasthaus, Anfang der 1970er Jahre etablierte sich dort ein Nachtlokal, auf den bis vor wenigen Jahren ein Swingerklub folgte. Vor wenigen Wochen wurde das Haus abgerissen um Platz für einen modernen Wohnbau machen. Am Foto ersichtlich auch ein Teil der Mauer des Propstgartens. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Bahnhofplatz 2

Am Bahnhofplatz 2 befindet sich heute das Café Stadler, das seinen Namen vom Cafetier Stadler hat, der hier zu Beginn des 20. Jhdts, ein Kaffeehaus betrieb. Von 1928 – 1980 war hier das Dorotheum etabliert. Heute finden beim „Stadler“ laufend Veranstaltungen mit Live-Musik statt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Zehnergasse 2

Beim Blick von der Bahnbrücke Richtung Westen zur Zehnergasse, befindet sich rechts vorne seit 1996 eine Sparkassenfiliale (viele Jahrzehnte war dort ein Gasthaus), dann erhebt sich ein Hochhaus. Linksseitig ist das Bahnhofsparkhaus und danach ist ein Ärztezentrum zu sehen.

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  • Simone Zwölfer
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Damals & heute: Herzog Leopold-Straße 5

Das ehemalige Bürgerhaus Herzog-Leopold-Straße 5 mit seiner dreigeschoßigen spätbarocken Fassade stammt aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. Auf Grund der günstigen Lage, beherbergte es im Erdgeschoss immer Handelsgeschäfte. Foto aus 1904. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Herzog Leopoldstraße 9

Das Haus Herzog Leopoldstraße 9 hatte um 1900, als das Foto von der Blumenhandlung Klara Werner gemacht wurde, noch ein völlig anderes Aussehen. Heute befindet sich dort im Erdgeschoss die Filiale einer großen Optikerkette. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Nepomuk-Kapelle

WIENER NEUSTADT. Die Johann von Nepomuk-Kapelle von Kaspar Adam Exinger 1704 gestiftet, stand zunächst in der Wiener Straße 35, wurde später im Krankenhausgarten aufgestellt und 1919 auf den „Nepomuk-Platz“ transferiert. (Historisches Foto aus 1908)

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Damals & Heute: Krankenhaus ehemaliges Hauptgebäude

WIENER NEUSTADT. Das historische Foto zeigt das Hauptgebäude des Krankenhauses im harten Winter 1929, das nach der Errichtung des 14-stöckiger Betten- und Behandlungstraktes (1977 bis 1982), generalsaniert wurde. .

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Damals & Heute: Miesslgasse-Pernerstorferstraße

WIENER NEUSTADT. Das Wohnhaus Ecke Miesslgasse-Pernerstorferstraße wurde 1928 eröffnet und gehört zur großen Wohnanlage, die nach dem langjährigen Reichstagsabgeordneten Engelbert Pernerstorfer benannt ist, der am 6. Jänner 1918 starb.

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Damals & Heute: Wiener Straße 21

WIENER NEUSTADT. Das Haus Wiener Straße 21, das ehemalige „Offiziershaus“, war dann das „Genossenschaftswarenhaus der Großeinkaufsgesellschaft der Consumvereine“, das nach dem 2. Weltkrieg unter dem Titel GÖC-Kaufhaus geführt wurde. Heute befindet sich dort die Großparfümerie Müller.

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Damals & Heute: Wiener Straße 9

WIENER NEUSTADT. Das historische Foto aus 1900 zeigt das Gebäude Wiener Straße 9 - 11, in dem sich die Verkehrsbank und die Firma Ignaz Laferl befanden. Heute ist dort die Firma Kleiderbauer beheimatet, davor residierte dort über viele Jahrzehnte das Kaufhaus Riha.

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Damals & Heute: Wiener Straße 5

WIENER NEUSTADT. Im Haus Wiener Straße 5 befand sich in den 1920er Jahren die Kurz- und Galanteriewarenhandlung Hummelberger & Nowak. Heute ist dort eine Filiale der Fira Palmers bekeimatet.

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