Domgasse

Beiträge zum Thema Domgasse

©Sylvia S., Aus meiner Reihe "Meine Stadtspaziergänge-Urlaub in der Heimatstadt" Wunderbares altes Stiegenhaus im Figarohaus
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Figarohaus
Bewundernswerte alte Stiegenhäuser verströmen immer wieder nostalgisches Flair

Das Figarohaus wurde urkundlich erstmals 1349 erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es oftmals umgebaut. Ebenso erfolgten etliche Besitzerwechsel. 1749 wurde es durch Hofstukkateur Alberto Camesina erworben. 1806 wiederum wurde es von  Johann Baptist Ritter von Lampi (der Jüngere) und Franz Ritter von Lampi, gekauft, um nur einige zu nennen. Damals befand sich in dem Haus auch eine Gastwirtschaft mit Mozartstüberl. Dieses Gebäude blieb bis auf Glas- u. Splitterschäden und sonstige...

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...für die Bewohner, Himmelhof für die Passanten.
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Lichthof, ...

Wo: Lichthof, Domgasse 2, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Domgasse, 10

Wo: Innenstadt, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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  • Cyrill Kuzmin
Gerhard Vitek führte eine begeisterte Tanita Tikaram durchs Mozarthaus Vienna. In dem Museum in der Domgasse 5 befindet sich die heute einzige noch existierende Wohnung von Wolfgang Amadé Mozart. | Foto: MHV / buk
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Tanita Tikaram besucht das Mozarthaus Vienna

Geschäftsführer Gerhard Vitek begrüßte Tanita Tikaram im Mozarthaus Vienna (Domgasse 5). Die britische Musikerin, die mit ihren Eltern einige Jahre in Deutschland lebte, war von Mozarts einziger heute noch existierenden Wiener Wohnung begeistert! Tikaram landete 1988 mit "Twist in My Sobriety" einen weltweiten Nummer 1-Hit und befindet sich momentan auf Promotiontour für ihre neue CD "Can't Go Back". Weitere Informationen zum Mozarthaus Vienna finden Sie online auf...

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Gerda Pötz-Lenzbauer und Renate Lohrmann: Für den Erhalt der Hofbäume wollen sie bis zum Obersten Gericht ziehen.

City-Naturoase ist in Gefahr!

Grünangergasse: Baubescheid für Mega-Balkone • Angst vor Baumtod (si). Einer der letzten naturnahen Grünflächen im 1. Bezirk droht nun das Ende: Der öffentlich zugängliche Innenhof zwischen Grünanger- und Blutgasse im Franziskanerviertel soll um zehn große Balkone „bereichert“ werden. „Das wäre das sichere Todesurteil für drei Bäume und die wunderschöne, große ­Linde wird es wohl auch nicht überstehen“, klagt Anrainerin Renate Lohrmann. Denn die Balkone sollen 2,5 Meter in den öffentlichen –...

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