duhkrems

Die Rollfähre von Spitz nach Arnsdorf fährt seit 1928, als diese am 17. Mai in Betrieb genommen wurde. Nun wartet die Vegetation auf ihr üppiges Grün wie im vergangenen Sommer und auf noch mehr Radler, Fußgänger und Autofahrer. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Haus Drinkwäldergasse 8 in Krems wurde genau vor vier Jahren abgerissen. Entstanden ist dadurch ein größerer Platz. Nun befinden sich an dieser Stelle wertvolle Parkplätze – sogar mit eigenem Parkscheinautomaten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1931 befand sich das Warmbad der Stadt Krems am Bahnhofsplatz. Eine neue Schwimmhalle für die Bevölkerung gibt es seit 1971 in der Strandbadstraße neben der Sporthalle. Die Badearena Krems bietet ein Frei- und Hallenbad sowie eine Saunaanlage. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Schiffanlegestelle Stein um 1910, dahinter das Gasthaus zum Elefanten. Die gestapelten Behältnisse deuten auf einen regen Warenverkehr per Schiff hin. (aus "Krems und Stein 1865-1955" Album Verlag) HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1981 wurde die Bäckerei und Konditorei Bartl in Hadersdorf am Kamp neu errichtet. Hier bekommen Kunden nicht nur frisches Brot und Gebäck, sondern können auch ihren Kaffee und so manche Mehlspeise genießen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Sepp Schwarz hatte im Jahre 1931 die Idee, ein Gasthaus auf der späteren Schwarzalm zu errichten. Dank seines Engagements können Spaziergänger in 370 Meter Seehöhe auf eine Erfrischung in der Schwarzalm einkehren. Mehr: schwarzalm-krems.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Katastrophenwinter 1928/29 war die Quecksilbersäule unter minus dreißig Grad gesunken. Wein und Obst waren erfroren und auf der Donau bildete sich ein gefährlicher Eisstoß, weit in die Wachau hinauf. Vom Eisstoß sind wir jetzt weit entfernt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Blick nach Mautern und auf das Stift Göttweig ist ein beliebtes Fotomotiv und nicht erst seit heute. Das beweist auch die Aufnahme um 1940 von der Homepage der Donauschifffahrt.at mit dem Donaudampfschiff "Johann Strauss". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Fast zehn Jahre liegen zwischen den beiden Bildern. 2008 gab es in der Oberen Landstraße in Krems noch einen Niedermayer und vom Täglichen Markt her blitzte ein Delka-Schild herüber. Die Geschäftslandschaft hat sich verändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Rathaus Stein verfärbte sich im Wandel der Zeit: Im Zuge der Generalsanierung wurde es gelb gestrichen. Das 1779 erbaute Haus trug früher an den Seitengiebeln Reste des Freskos "Das Urteil des Salomo". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Fassade des Rathauses Stein wurde 1779 nach Plänen von J. M. Ehmann gestaltet. Die beiden Blendgiebel an den eitenfronten trugen früher Gemälde von Martin Johann Schmidt. Das alte Bild (1890) zeigt Reste des Freskos "Das Urteil des Salomo". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Fundort der Venus von Wil-#+lendorf befindet sich in der Gemeinde Aggsbach Markt um 1908. Dabei handelt es sich um eine et-#+wa 11 Zentimeter große und knapp 30 000 Jahre alte Venusfigurine aus dem Gravettien. In Willen-#+dorf gibt es ein Venus-Museum. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Wandert man zum Kreuzberg in Krems hinauf, gibt es doch so manchen Aussichtspunkt, der den Blick auf die Kremser Altstadt freigibt. Dabei lässt sich im Vergleich mit alten Aufnahmen feststellen, dass es nur wenig Veränderung in diesem Bereich gibt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Stein und Krems haben sich im Laufe der Jahrzehnte stark gewandelt. Vor allem die Gegend Alte Tabakregie, die zum Campus Krems und somit zu einem Zentrum für Bildung wurde, hat nun viel mehr verbaute Fläche. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der BRG-Adventkalender zierte die Fassade an der Ringstraße schon 2003. Auch damals schufen BRG-Schüler gemeinsam mit Kindern der ASO Malereien auf riesigen Leinwänden. Der Erlös kommt übrigens auch heuer wieder der ASO Krems zugute. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Es liegen gerade einmal zehn Monate zwischen diesen beiden Aufnahmen. Das Parkhaus samt Fußballplatz ist an der Donau bei Stein in wenigen Monaten gewachsen. Das multifunktionale Bauwerk polarisiert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Der Reisperbach im Stadtteil Stein wurde überbaut, um eine neue Straßenverbindung zwischen der B3 und der Donaulände zum Inneren der Stadt Stein und dem Reisperbachtal zu schaffen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der MotorYachtClub Krems befindet sich in der Yachthafenstraße 7 nahe dem Kremser Schwimmbad an der Donau. Während im Sommer die Anlegestellen voll besetzt sind, wurden mittlerweile die Boote aus dem Wasser geholt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Blick auf den Hohen Markt in Krems: Mit Regenbogen und noch nicht sanierter Gozzoburg in den 1970er-Jahren und das Erscheinungsbild heute mit einem sanierten rosa Haus am Hohen Markt und ohne Regenbogen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Der Reisperbach im Stadtteil Stein wurde überbaut, um eine neue Straßenverbindung zwischen der B3 und der Donaulände zum Inneren der Stadt Stein und dem Reisperbachtal zu schaffen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Das Haus in der Wachtertorgasse 1 war einst Sitz einer Maler- und Anstreicherfirma, davor war es ein Winzerhaus. Das obere Bild stammt aus der Zwischenkriegszeit, das untere von vergangener Woche. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Bau des Rathauses in Krems geht auf eine Schenkung der Kremser Bürgerin Margarethe von Dachsberg 1452 zurück. Die barock gegliederte Fassade trägt an der Südwest-Ecke einen markanten Erker aus dem Jahr 1548. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Details zur Geschichte Maria Langeggs gibt es auf Schautafeln im Ort. Darauf wird auch der Langeggerhof um 1670/71 aus Georg Matthäus Vischer, Topographia archiducatus Austriae Inferioris modernae, 1672, gezeigt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

In Maria Langegg gab es einst das Hotel zur Rose. Weil um 1900 der Wallfahrtsverkehr und der Sommertourismus in Maria Langegg florierten, konnten auch einige Wirte und Andenkenhändler gut leben. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!