Gestatten: Familie Fawaz aus Syrien
Das Flüchtlingsquartier in Aigen ist beinahe voll besetzt. Die Menschen leben sich langsam ein. Es ist ein verregneter, kalter Aprilnachmittag, als wir von Elisabeth Stefan von der Projektentwicklung des Diakonie-Flüchtlingsdienstes und Ramona Thaler-Plank, der Einrichtungsleiterin, in der ehemaligen Gastro-Schule von Aigen empfangen werden. Und schon am Gang zum Büro, auf dem Weg zum Vorgespräch, kommen uns spielende Kinder entgegen. Ein Kriegsflüchtling grüßt lächelnd mit "Hallo" im...