Schulterschluss schafft zusätzliche 200 Plätze für Flüchtlinge
Weg von kalten Quoten und hin zu einer echten Fürsorge zugunsten jener Menschen, die auf der Flucht sind – das fordert Soziallandesrätin Christine Baur. „Es geht nicht um Quoten und es geht auch nicht darum, ob das Land zusätzliche Flüchtlinge aufnimmt – das ist angesichts der Meldungen aus den Kriegsschauplätzen dieser Erde keine Frage des Wollens, sondern ein Gebot der Stunde“, stellt Baur klar. Aus diesem Grund kamen im Büro der Landesrätin heute der Tiroler Gemeindeverbandspräsident Ernst...