Frevel

Beiträge zum Thema Frevel

Umweltstadträtin Daniela Mohr und Umweltgemeinderat Christoph Wagner sagen "Danke". | Foto: Stadtgemeinde Ternitz

Ternitz
Zwölf Kubikmeter Müll lagen im Grünen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Flurreinigungsaktion im Stadtgebiet ist soweit abgeschlossen. Die Ausbeute: traurige zwölf Kubikmeter Unrat.   Das Gemeindegebiet von Ternitz wurde im heurigen Jahr unter Einhaltung der COVID-19-Richtlinien von achtlos weggeworfenen Müll befreit (die Bezirksblätter berichteten wiederholt). Obwohl die Flurreinigung diesmal nicht in größeren Gruppen durchgeführt werden konnte, haben sich dennoch zahlreiche engagierte MitbürgerInnen und vor allem Familien am Frühjahrsputz...

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  • Thomas Santrucek
Tafeln fehlen, weil sie Touristen als Sammlergut sehen. | Foto: Karl Tisch
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Schneeberg
Lockdown-Touristen stehlen am Berg

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Traurig: Wanderer montieren Wegweiser ab und nehmen sie als Souvenirs mit nachhause. Den Schaden zahlen andere.  Mit den Lockdown I und II zog es die Menschen verstärkt in die heimische Bergwelt. Vor allem der populäre Schneeberg wird seither noch stärker frequentiert als bisher. – Mit allen unschönen Nebenwirkungen. 40 Wegweiser gestohlen "Es vergeht fast keine Woche, in der ich nicht einen Wegweiser sehe, wo wieder eine wichtige Orientierungstafel mutwillig entnommen...

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  • Thomas Santrucek

Da Pepi...

... iwa Naturfrevler zwischen Mahrersdorf und Flatz. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Zwischen Mahrersdorf und Flatz san zig Vodka-Flascherl im Grünen g'legn. Leit, de scho so wach g'soff'n san, dass net wisst'n, wo Müll hin g'heart, suit'n mit'n Drangln aufhearn.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Menschen ganz ohne Gewissen

Meinung über Grabschänder. Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht. Man bestiehlt keine Toten. Ein besonders schäbiger Fall von Grabschändung wurde am Friedhof Ternitz bekannt. Hier wurde ein totes Kind namens Matthias Opfer eines Blumendiebes. Die Blumen hatten einen Wert von 6 Euro. Die paar Euro werden einen Menschen doch hoffentlich nicht so tief sinken lassen, dass er ein totes Kind bestiehlt. Normalerweise würde ich den Täter mit "mein lieber" ansprechen. Aber lieb ist ein Grabschänder...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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