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Ein eingeschworener Haufen
Das Narrenkartell Bad Gleichenberg war ein Team wie Pech und Schwefel. Der Feldbacher Raika-Angestellte Franz Jurecek hat sein Narrenmandat in der Bad Gleichenberger Faschingssitzung 1988 erworben, nachdem er zufällig den örtlichen Polizeifunk mitgehört hatte – und kurzerhand zu einem Sketch umbauen sollte. Seither ist der jetzt für 30 Jahre geehrte Narr der Poet unter den Mitgliedern im Narrenkartell. In seinen Schatten stellen ließen sich Günther Gaber, Volker Mödritscher oder Michael Karl...