Vater und Sohn drifteten erstmals im Doppelpack
KILB. Der Kilber Rennfahrer Günther Denk absolvierte nur drei Monate nach seiner aufgetretenen Verletzung mit einer Lähmung in der linken Hand das Rennen in Teesdorf. Auf der mit Abstand schwersten Strecke des gesamten Rennkalenders belegte er den tollen achten Gesamtrang sowie Platz sechs in der Wertung "über 2500 cm³". Denk freute sich über diesen Erfolg: "Es war nicht damit zu rechnen, dass ich, wenn überhaupt, so bald wieder im Auto sitzen kann." Sein Vater Günther Denk sen. bekam zu seinem...