Gabriele Heinisch-Hosek

Beiträge zum Thema Gabriele Heinisch-Hosek

Bürgermeister Andreas Stockinger mit Gabriele Heinisch-Hosek, Direktorin Cornelia Ecker und Andrä Rupprechter. | Foto: BMLFUW

Die Volksschule Thalheim ist nun „Umweltschule“

THALHEIM. Die Volksschule Thalheim darf seit kurzem nun offiziell das Österreichische Umweltzeichen führen. Die Bildungseinrichtung in der Gemeinde ist damit die zweite Volksschule in Oberösterreich und die erste Schule in Wels-Land mit dieser Zertifizierung. 23 ökologisch vorbildliche Schulen wurden in Wien von Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Umweltminister Andrä Rupprechter mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Die Bildungsstätten setzen sich besonders intensiv...

  • Wels & Wels Land
  • Fabian Unger
Foto: Land OÖ

Doris Hummer erreicht Fristverlängerung für österreichische PISA-Teilnahme

Im Kampf um die Teilnahme Österreichs bei der 2015 stattfindenden nächsten PISA Kompetenzerhebung hat Landesrätin Doris Hummer einen wichtigen Verhandlungserfolg erzielt, schreibt sie in einer Presseaussendung. "Dr. Schleicher, stellvertretender Bildungsdirektor der OECD, hat mir eine Fristverlängerung der OECD zur Durchführung der Pre-Tests für Österreich zugesagt. Die OECD ist damit einverstanden, wenn diese Tests im Oktober stattfinden. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass die...

  • Linz
  • Oliver Koch

Väter sind keine Softies, wenn sie in Karenz gehen

Frauenministerin: Österreich muss bei Kinderbetreuung noch aufholen Gabriele Heinisch-Hosek will die Betreuungsquote weiter steigern und wünscht sich ein Aufbrechen der tradierten Rollenbilder in Österreich. StadtRundschau: Für Griechenland stellen wir Milliarden zur Verfügung, während Sie bei der Kinderbetreuung um jeden Cent kämpfen müssen. Ist das frus- trierend? Gabriele Heinisch-Hosek: Nein, weil sich das Ergebnis sehen lassen kann: drei Mal 15 und heuer noch zehn Millionen Euro. Jetzt...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Viel zu wenig Kindergärten: Frauen haben oft keine Wahl

Drittel aller Mütter will wieder arbeiten, doch es mangelt an Betreuung Mit der Anstoßfinanzierung von 15  Millionen Euro pro Jahr wurden seit 2008 rund 17.000 neue Betreuungsplätze errichtet. Für die Frauenministerin zu wenig. WIEN (kast). Noch nie waren Frauen in Österreich so gut ausgebildet wie derzeit. Doch der Anstieg des Bildungsgrades geht nicht mit dem Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen Hand in Hand. Und dort, wo Kinder- oder Krippenplätze vorhanden sind, herrscht das Diktat des...

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