Gedenkstätte

Beiträge zum Thema Gedenkstätte

Gemeinschaftsprojekt (von links): Franz Jedlicka (Pfarre Maria Enzersdorf Zum Hl. Geist), Monika Fenz (Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Mödling), Ursula Partsch, Irene Blau und Sabina Mlynár (Verein Hospiz Mödling). | Foto: Verein Hospiz Mödling
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Neuer Förderverein
Sternenkinder Gedenkstätte Maria Enzersdorf

Im Oktober wurde das Gemeinschaftsprojekt einer Sternenkinder Gedenkstätte erfolgreich abgeschlossen, nun übernimmt der neu gegründete Förderverein die Verantwortung für die Gedenkstätte. BEZIRK MÖDLING. Im Oktober des vorigen Jahres wurde die Sternenkinder Gedenkstätte am Friedhof Maria Enzersdorf mit einer kleinen Feier eröffnet. Damit wurde ein Gemeinschafts- projekt zwischen Verein Hospiz Mödling, Pfarre Maria Enzersdorf Zum Hl. Geist und Evvangelischer Pfarrgemeinde A.B. Mödling...

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  • Rainer Hirss
Nikolaj Mitra (Lektor der Orthodoxen Kirche Mödling), Bürgermeister Johann Zeiner, Martin Probst (Leiter der Evangelikalen Freikirchlichen Gemeinde Mödling), Pfarrer Pater Elmar Pitterle (katholische Pfarre Maria Enzersdorf Zum Heiligen Geist), Architekt Bernhard Holletschek, Pfarrerin Anne Tikkanen-Lippl (evangelische Pfarre Mödling), Künstler Andras Bodi, Vizebürgermeisterin Michaela Haidvogel, Monika Fenz von der evangelischen Pfarre Mödling, Irene Blau (Geschäftsführerin Verein Hospiz Mödling), Vizebürgermeister Markus Waldner, Franz Jedlicka (Gemeinderat und Pfarrgemeinderat der katholische Pfarre Maria Enzersdorf Zum Heiligen Geist, ), Sabina Mlynar vom Verein Hospiz Mödling, Veronika Ablöscher (Vorstand Verein Hospiz Mödling), Ursula Partsch (Büroleitung Verein Hospiz Mödling) (v.l.). | Foto: Marktgemeinde Maria Enzersdorf
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Maria Enzersdorf
Eröffnung der Sternenkinder-Gedenkstätte am Friedhof

Vom Verein Hospiz initiierte Gedenkstätte wurde mit Fest eröffnet. BEZIRK MÖDLING. Am Maria Enzersdorfer Friedhof entstand in den letzten Wochen eine Gedenkstätte für Sternenkinder, die von Architekt Bernhard Holletschek mit einer Spirale gestaltet und von einer Stele des Künstlers Andras Bodi geziert wird. Initiiert hat die Errichtung dieser Gedenkstätte der Vereins Hospiz, die katholische Pfarre Maria Enzersdorf Zum Heiligen Geist sowie die evangelischen Pfarre Mödling. Am Sonntag wurde die...

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KZ - Gedenkstätte in Hinterbrühl

Neben dem Stammlager des Konzentrationslagers Mauthausen gründeten die nationalsozialistischen SS-Institutionen im Verlauf des Zweiten Weltkriegs eine große Zahl von Außenlagern, die ab 1943 die Bezeichnung "Arbeitslager der Waffen-SS" führten. Das Lager: Deckname "Lisa" Das KZ-Außenlager Hinterbrühl, das den Decknamen "Lisa" führte, gehörte zum Lagerkomplex des KZ-Außenlagers Floridsdorf, das mehrere für die Ernst Heinkel-Werke eingerichtete Lager in Groß-Wien umfasste. Das Lager befand sich...

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Allerheiligen in NÖ ...
KZ - Gedenkstätte in Guntramsdorf zu Allerheiligen 2021

Gedenken und Erinnern 1995 errichtete die Pfarre Neu-Guntramsdorf auf dem Areal des ersten Lagers ein Mahnmal. Seitdem finden an der Gedenkstätte jährlich von der Pfarre Neu-Guntramsdorf organisierte Gedenkfeiern statt. Der im Oktober 2005 in Guntramsdorf gegründete Gedenkverein engagiert sich, das Wissen über das allgemein wenig bekannte KZ-Außenlager Guntramsdorf/Wiener Neudorf zu verbessern und in der Öffentlichkeit zu verankern. Durch die Initiative des Gedenkvereins wurden im Jahr 2006...

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Damals & Heute - Ferdinand Raimund Gedenkstätte und Gedenktafel in Gaaden 1790 bis 2021

Ferdinand Raimund eigentlich Ferdinand Jakob Raimann (* 1. Juni 1790 in Wien-Mariahilf; † 5. September 1836 in Pottenstein) war ein österreichischer Schauspieler und Dramatiker. Gemeinsam mit Johann Nestroy war er Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Ferdinand Raimund war der Sohn des am 11. Juli 1745 in Prag geborenen Kunstdrechslers namens Jakob Raimann,[1] der seinerzeit Katharina Merz (*ca. 1753), die Tochter seines Meisters, geheiratet und den Betrieb übernommen hatte. Der Vater...

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Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg (r.) mit Künstlerin Dvora Barzilai (2. v. r.), Bürgermeister LAbg. Martin Schuster (3. v. r.),  Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Brigitte Sommerbauer (l.), den Projektinitiatorinnen Brigitte Biwald (3. v. l.) und Caroline Handler (4. v. r.) mit dem Oberkantor des Stadttempels Shmuel Barzilai (5. v. r.), der die Feier musikalisch umrahmte. | Foto: Ing. Walter Paminger, Perchtoldsdorf

Gedenkort bei ehemaliger Synagoge

Am Sonntag, 28. Juni 2015, enthüllten Bürgermeister LAbg. Martin Schuster und der Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Paul Chaim Eisenberg im Perchtoldsdorfer Zellpark ein Denkmal zur Erinnung an die Perchtoldsdorfer Opfer der Shoah. Schuster legte in seiner engagierten Rede ein klares Bekenntnis zu einem respektvollen Miteinander und gegen Ausgrenzung ab, dessen Versäumnis in der Vergangenheit Handlungsauftrag für Gegenwart und Zukunft sei. Gestaltet und musikalisch umrahmt...

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  • Herwig Heider

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