Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Wenn Frieden herrscht!

Wenn Frieden herrscht auf dieser Welt, wenn keiner strebt nach Macht und Geld, wenn Liebe in den Herzen wohnt und nicht der Stress des Menschen Lohn, erst dann ist in der Heiligen Nacht der Sinn des Weihnachtsfest’s vollbracht. (Andrea Nierer) Ich wünsche "Allen" in diesem Sinne ein schönes Weihnachtsfest und vor allem Gesundheit für 2014!

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Winter!

Leise wie aus Zauberhand, fegt der Eiswind übers Land. All das was sein Hauch berührt, dick verschneit ist und gefriert. Tannen wiegen sich im Wind, ächzend wie ein Klagelied tragen sie des Winters Last. Und dennoch wärmt in eisiger Nacht der Zauber dieser stillen Pracht, der Menschen Herz mit Harmonie. (Andrea Nierer)

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Weihnacht!

Weihnacht Die Straßen sind mit Schnee bedeckt, in den Stuben ist es warm, leises knistern bunter Kerzen erhellen heute jeden Raum. Kinderaugen leuchten hell, endlich hat das Christkind Zeit und es herrscht Frieden für ein paar Stunden, ach wär’ nur immer Weihnachtszeit. (Andrea Nierer)

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Meine Zwillingsschwester Helga und ich vor 48 Jahren!
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Manchmal!

Manchmal wär ich gerne wieder Kind, mir blies durchs Haar der laue Wind, mein Herz es wäre klar und rein, es müsst nicht schwer von Sorge sein. Ich könnt auch sagen was ich denk ohne dass es mir jemand übel nimmt. Auch Lachen könnt ich einfach so und Äpfel stehlen irgendwo. Ich hätt auch Freunde die zu mir stehn , die nicht erst im Kalender sehn ob der Stress es denn erlaubt, dass man schnell ein Stünderl raubt. Alles das war als Kind so schön , von Gott beschützt durchs Leben gehen! (Andrea...

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Engel

Engel Was für zauberhafte Wesen, Schwingen bis zum Himmel reichen, sanft die Erdenstrahlen sie umgibt, fast als ob in ihren Herzen, flackert leis’ das Sonnenlicht. Keine Hast und keine Eile, auch der Menschen Stress ist fern, nur die Liebe ist ihr trachten, leidend Seelen zuzuhören. Trocknen still die vielen Tränen, die der Hass hat mitgebracht und erzählen uns von den Kriegen die sich die Menschheit ausgedacht. Werden rastlos uns begleiten, schützend treten vor uns hin, bis wir irgendwann...

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Herbst!

Herbst So wie der Morgensonne Strahlen sanft auf braune Äcker fallen. Als hätten sie, sie wachgeküsst, dass Erdendasein zart gegrüßt, als gäbe es kein Morgen mehr. Doch leise dringt der Schmerz der Welt hinaus aufs braune Erdenfeld. Und wird nach eisig kalter Nacht vom Morgen dann zum Herbst gemacht. Ein Blatt noch, wiegt sich stolz im Wind bis es der Herbst sanft zu sich nimmt. Es fürchtet nicht im Sonnenschein mit der Erde „Eins“ zu sein, weil nächstes Frühjahr blüht es dann in schönster...

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Der See im Winterwald!

Lustig blitzen Eiskristalle auf dem See im Winterwald. Leise wie ein Widerhalle hör ich die Glocken dort im Tal. Dick verhüllt in eine Decke, die Tannen wiegen sich im Wind. Ach wie gern wär ich zur Weihnacht dort am See noch einmal Kind. Könnt die Eiskristalle fangen, die lustig kreiselnd im Wind sich drehn und noch einmal beim Glockenklange schnell vom See nach Hause gehen. Und ich spür noch Heut die Wärme, tief in meinem Herzen drinn, als wir Kinder "Heilig Abend" fröhlich vor dem Christbaum...

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Gibts den Himmel?

Gibt's den Himmel und die Sterne, auch das Christkind ist das wahr? Gibt's den Schöpfer dieser Welt doch oder seine Engelschar? Können wir die Wunder glauben die der Herrgott hat gemacht, oder haben sich die Erwachsenen alles einfach ausgedacht? Nun ihr Kinder, Große, Kleine, wenn der Glaube wohnt im Herz, können all die Englein fliegen im Gedanken himmelwärts. Können wir uns auch erinnern an die, die nicht mehr bei uns sind, weil die Liebe ihrer Herzen uns den Schmerz der Seele nimmt. Und wenn...

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Engel!

Engel! Was für zauberhafte Wesen, Schwingen bis zum Himmel reichen, sanft die Erdenstrahlen sie umgibt, fast als ob in ihren Herzen, flackert leis' das Sonnenlicht. Keine Hast und keine Eile, auch der Menschen Stress ist fern, nur die Liebe ist ihr trachten, leidend Seelen zuzuhören. Trocknen still die vielen Tränen, die der Hass hat mitgebracht und erzählen uns von Kriegen die sich die Menschheit ausgedacht. Werden rastlos uns begleiten, schützend treten vor uns hin, bis wir irgendwann...

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In aller Stille!

In aller Stille! In den Häusern auf den Straßen ist alles festlich schon geschmückt und am Baum werden die Kerzen schnell noch schön zurecht gerückt. Auch das Lametta glitzert golden sowie der Kugeln heller Schein, schnell verdrängt man den Gedanken, dass viele Menschen heute allein. Schließlich kommen viele Gäste, festlich ist der Tisch gedeckt, hat man doch am Heilig Abend sich gestresst noch bis zuletzt. Die Geschenke sündhaft teuer liegen auf dem Gabentisch, keiner merkt das nicht ein...

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Als ein Kind ich war zu Weihnacht!

Als ein Kind ich war zu Weihnacht! Als ein Kind ich war zu Weihnacht, konnt ich aus dem Fenster sehn. In dem Schein des fahlen Mondlichts sah ich Menschen andächtig betend zu der Christenmette gehen. Heute steh ich wieder am Fenster und ich kann zur Kirche sehn, doch ich seh nur hastend Menschen an sich selbst vorüber ziehen. Und ich falte meine Hände und ich spreche ein Gebet. Würd' so gern den Weihnachtsfrieden in den Menschenherzen sehn. Doch statt dessen herrscht nur Missgunst, Hass und...

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