Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Foto: W. Preitler
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Von Werner Preitler
LASST DIE SCHMETTERLINGE LEBEN

LASST DIE SCHMETTERLINGE LEBEN von W. L. Preitler Wenn die Bürgermeister widmen Muss die Natur wieder zittern Und die Freunderln verdienen prompt und keck Wenn die Bagger wieder fahren Landen Tiere auf den Bahren Bäche, Wiesen und Wälder müssen weg Hej lasst die Schmetterlinge leben Und die Libellen auch Denn es muss doch was besseres geben Als nur Beton- und Straßenbau Wenn die Aktionäre quengeln Und die Banken wieder drängeln Ist es Zeit für ein Großprojekt Wenn Politiker strahlen Und für...

GEDICHTE VON RENATE SCHMIDT
"Der Regenwurm" von Renate Schmidt, Autorin

Ein Wurm, hat´s ganz schön schwer, er kriecht im Boden hin und her. Macht Löcher dort in aller Ruh, gar manche fallen, auch wieder zu. Wenn er kein Loch mehr buddelt, er sicher seine Wurmfrau knuddelt. Wo kämen sonst die Würmchen her, zwei drei vier, und viele mehr. Doch nicht genug mit seiner Plage, er gräbt sich auch einmal zu Tage. Das würde besser er nicht tun, denn dort erwartet ihn das Huhn. Auch wir machen vor ihm nicht halt, am Angelhaken wird er nicht alt. Im Boden er weit mehr...

Liebesgedicht, Gedicht, Valentinstag
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Liebesgedicht
Ich liebe Dich wie Schokolade! - Gedicht zum Valentinstag!

Ich liebe Dich wie Schokolade! Ich liebe Dich wie Schokolade- bekomme von Dir nie genug. Schon, wenn ich Dich nur sehe- machst Du mich total verrückt. Doch, ich liebe Dich nicht nur- weil Deine Verpackung glänzt. Sondern, Deinen weichen Kern- Du machst mich so glücklich. Verlockend ist Dein süßer Duft- Du bist die perfekte Mischung. Zart und Süß ist Dein Wesen- mein Herz schlägt nur für Dich. Bist in jeder Sekunde pures Glück- will Dir sagen: ,,Ich liebe Dich!“. © Text & Bilder Marie Ott

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Es wird immer weihnachtlicher rundherum. | Foto: Esterhazy/Lennard Lindner
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Lyrik-Eckerl
Weihnochtn kimmt

Recht bold kimmt die Weihnocht wal as Joahr tuart sih neign und es taunzn die Flockn vor die Fenster ihrn Reign. San die Bleamal längst fort müassn rostn vom Blüahn, und die Kinder werdn stüll waunn ´s kloupft aun die Türn. Tuat´s net goar sou vül hostn euch a bissl mehr gfreun und tuat´s liawa mehr rostn und vül öfter vazeihn. Es is längst höchste Zeit auf die Botschoft zan hörn und für den der´s vanimmt kaunn es Weihnochtn werdn. Maria Schneider, Turnau

Jede und jeder ist willkommen, die Nikolausschule zu besuchen, um als Heiliger Nikolaus am 6. Dezember in der Steiermark unterwegs zu sein. Die Katholische Jungschar bietet die Ausbildung an. | Foto: lepale/pixabay
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Katholische Kirche
Nikolaus spielen: Ab in die "Nikolaus-Schule"

Weißer Rauschebart, rotes G'wandl und Bischofsstab: Wer schon immer in die Rolle des Heiligen Nikolaus schlüpfen möchte, um für große Augen bei den Kindern zu sorgen, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Die Katholische Jungschar bietet die entsprechende "Ausbildung" dazu an.  STEIERMARK. Der 6. Dezember gehört ganz alleine dem Heiligen Nikolaus. Über sein Leben weiß man aber relativ wenig. Was man weiß: Nikolaus von Myra soll zwischen 270 und 286 in Patara, eine antike Stadt an der Mittelmeerküste...

GEDICHTE VON RENATE M. SCHMIDT
"Des Menschen Herbst" von Renate M. Schmidt

Ein zartes Pflänzchen du mal warst das Leben lies dich reifen auch ein Kindlein du gebarst des Lebens Ernst lies dich begreifen nicht alles man erfassen kann was geschieht in unserem „Sein“ man muss es nehmen ab und an wenn das Herz auch nicht mehr dein Die Stimmung bald dem Herbste gleicht vergiss nicht die Schönheit zu erkennen Farbenpracht in´d Seele sich nun schleicht kann man´s mit Worten nicht benennen. Der Blätter heller Schein All die Sinne jubilieren begrüßen des Herbstes Farbenpracht...

Meine Liebe, das Meer!
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Meine Liebe, das Meer!

Meine Liebe, das Meer! In den ersten lauen Sommernächten entflammt jedes Jahr aufs Neue, meine große Liebe zu dir mein Meer, wie ein glühendes, loderndes Feuer. Sitz ich an meinem Fenster, strömt ein zarter, blumiger Sommerduft ins Zimmer und eine leichte, warme Brise, weht leise verklingende, doch berauschend schöne Töne, vom nahen Fluss herbei. Reiselust beflügelt nun meine Seele, die schönste Liebe schleicht sich klangheimlich in mein Herz. Hals über Kopf möchte ich mich ins Abenteuer...

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Autorin Elisabeth M. Jursa darf sich über eine weitere Auszeichnung von einem ihrer Werke freuen. | Foto: Konstantinov
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"Gedankenflug"
Autorin Elisabeth M. Jursa erhielt Preis für ein Gedicht

Mit ihrem Gedicht "Gedankenflug" konnte die Grazer Autorin Elisabeth M. Jursa eine Auszeichnung der Kulturorganisation "The Cove Rincón Corp" erhalten. Das Gedicht findet sich auch im neuen Gedichtband der Schreiberin. GRAZ. Über eine besondere Auszeichnung darf sich die Autorin Elisabeth M. Jursa freuen. Eines der Gedichte der Grazer Schreiberin wurde von "The Cove Rincón Corp" mit einem Literaturpreis ausgezeichnet. Die "The Cove Rincón Corp" ist eine Kulturorganisation mit Sitz in Miami,...

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Muttertag Gedicht
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Muttertagsgedicht
Gedicht zum Muttertag!

Ein Gedicht zum Muttertag! Liebe Mama, ein Gedicht hab` ich für Dich gelernt, damit möchte ich Dir - meine Dankbarkeit zeigen. Doch noch so viele Worte können kaum sagen, wie Vieles Du mir hast - vom ersten Tag an gegeben. Darum werde ich Blütenblätter am Weg verstreuten, laufe ich schnell - mit meinem Blumenstrauß zu Dir. Tausendmal möchte ich mich bei Dir bedanken, für jedes liebevolle Lächeln - dass Du mir schenkst. Mit Dir teile ich all` meine Gedanken, Freud und Leid, stets bist Du für...

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Altes und neues Kapfenberger Rathaus mit der Pestsäule in der Mitte. | Foto: Archiv Stadt Kapfenberg

Kapfenberg Spezial: 100 Jahre Stadt Kapfenberg
Die Stadt Kapfenberg als Muse für heimische Autoren

Die Schönheit der Stadt Kapfenberg hat offenbar immer wieder Autoren zu Gedichten inspiriert, hier zwei Beispiele. Gedicht von Franz Mörth (aus dem Buch "Kapfenberg im Wandel der Zeiten" von Franz Mörth, 1949) Wo sich der Thörlbach in die Mürz ergießt, umrahmt von Bergen mit grünem Wald, erstreckt sich eine Stadt, die stetig sprießt, darin der Lärm der Hämmer widerhallt. Eine Ruine blickt ins Tal sehr weit, Zeuge von Stubenbergs stolzem Geschlecht, gibt Kunde von Kapfenbergs Vergangenheit – von...

Ostergeschichte, Osterhase, Ostern
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Ostergeschichte
Der Osterhase ist wieder froh!

Ostergeschichte - Der Osterhase ist wieder froh! Der Osterhase hoppelt durch das grüne Gras, platsch, da liegt er auf seiner rosaroten Nase. Die vielen bunten Ostereier aus seinem Korb, kullern im alle, vor seine samtweichen Pfoten. Er rappelt sich auf, sieht das große Malheur, all` die bunten Eier sind entzwei gesprungen! Er fasst sich an den Kopf, jammert sehr laut: „Was für ein Unglück, die Nester bleiben leer, die Kinder werden suchen, aber traurig sein!“. Das laute Jammern hören die Vögel...

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Die zwölf Monate
März 🌷

Ich bin der März, ihr kennt mich gut. Bald zieht der Frühling ein. Geschmückt mit einem Kränzelein von Veilchen ist mein Hut. Die Wiesen werden grün, die ersten Blumen blühen. O kommt, ihr könnt im Freien euch drehen im Ringelreihen!

Dem Gasthaus Griesbauer wurde zum 100-Jahr-Jubiläum ein Gedicht gewidmet. | Foto: GH Griesbauer
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Stammgast seit 1964
Prominenter Grazer verfasst GH Griesbauer-Gedicht

Das Porträt des Gasthauses Griesbauer von der "Woche Graz" und "MeinBezirk.at" (siehe unten) inspirierte einen prominenten Leser und langjährigen Stammgast zu einem Gedicht. GRAZ/KAINBACH. "Am 1. Jänner 1924 hat alles begonnen, so habe ich aus der 'Woche' entnommen. Großvater David Unterer war der Pionier, er hatte den Mut und das Geld dafür, im Schaftal eine Jausenstation aufzubauen und war bemüht gut auf seine Gäste zu schauen." So beginnt das Gedicht zu Ehren des 100-Jahr-Jubiläums vom...

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  • Christoph Lamprecht
Gedicht, Rosen für Dich, Liebesgedicht
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Gedicht
Liebesgedicht zum Valentinstag - Rosen für Dich!

Rosen für Dich! Rote Rosen schenk` ich Dir heut`, diese Blumen sollen bekunden, ich bin mit Dir ewig verbunden. Träumen möcht` ich mit Dir, hoch in den Himmel fliegen, auf Sternen tanzen, Dich lieben. Dein Herz, mein Herz sind eins, die Liebe möcht` ich mit Dir erleben, heute, morgen und für immer. Text und Bilder: © Marie Ott

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Gedicht, Liebesgedicht, Valentienstag
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Gedicht
Liebesgedicht zum Valentienstag - Liebessturm!

Liebessturm! Wer hat wohl, die große Liebe erfunden, frag` ich mich, in meinen stillen Stunden. War ich fremd, unter vielen Freunden, bevor ich dich, meine große Liebe fand? Dieses wild pochende Herz, in der Brust, wenn deine Lippen, die meinen berühren. Es fühlt sich an, wie Blitz und Donner, bin von Liebe durchflutet, bist du mir nah. Wenn du dann gehst, unendliche Einsamkeit, bis wir uns wieder, in die Arme schließen. Hand in Hand, durch den Regen laufen, die Zeit vergessen, wie Kinder...

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Das schönste Christkind gibt es in Leoben, sagt Elke Stanta. | Foto: stock.adobe.com/ detailblick-foto
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"Das Leobener Christkind"
Ein weihnachtliches Gedicht von Elke Stanta

Das Leobener Christkind Alles Gute kommt von Oben, doch das schönste Christkind gibt's in Leoben! Auch ist das Leobener Christkind nicht allein, hat immer dabei seine 2 Helferlein. 2 Engeln stehen ihm meist zur Seite, am Leobener Christkindlmarkt erkennt man sie schon von der Weite! Mit ihren schönen langen Locken, sowie ihren wunderschönen Gewändern und den weißen großen Flügeln stehen sie da, das finden alle Besucher wunderbar! Das Leobener Christkind zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht,...

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Gedicht, Adventsgedicht, Weihnachtsgedicht
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Gedicht - Advent
Die Weihnachtsmagie im Advent!

Die Weihnachtsmagie im Advent! Stehen bleiben und nicht mehr eilen, denn es brennt am Kranz das Kerzenlicht. Lebkuchenduft strömt durch die Luft, hell vor Glück leuchten Kinderaugen. Ruhe und Frieden legt sich übers Land, bringt die Vorfreude in alle Herzen. Die Weihnachtsmagie zieht uns ihren Bann, ist es doch die schönste Zeit im Jahr. Der weihnachtliche Zauber vom Advent, lässt die Hektik langsam schwinden. Frieden wollen wir im Advent finden, jetzt es ist die Zeit der Besinnlichkeit. Jedes...

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Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
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Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

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Happy Halloween, Kürbis, Gedicht
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Gedicht -Spruch
Halloween, die Nacht der kleinen Geister!

Halloween, die Nacht der kleinen Geister! Schlangenkopf mit schwarzem Spinnenbein, grüner Höllenbrei kocht schon im alten Kessel. Alle kleinen Geister eilt geschwind herbei, die dämonische Gruselnacht beginnt. Gespenster, Teufel, Hexen und kleine Vampire kommt hervor, aus allen finsteren Ecken. Um Euch zu Gruseln in dieser langen Nacht, bis das Morgenrot die Dämonen wieder vertreibt. Text und Bilder: Copyright Marie Ott

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Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

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Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

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Gedicht von Peter Rosegger
Wo's d' Liab oll's ist ( Obersterisch)

D' Liab ist a Rauba, Möcht in Herzerle sein; Und wo ma nit aufmocht, So brichts oan holt ein. D: Liab ist a Vögerl, In Mai fliagts daher; Thuas songa, schau, späta, Do kimts neamamehr. Und' s Vögerl ist hoamisch, Mei Herz ist sei Haus; Hiazt, won ich ah aufmoch, Fliagts neamamehr aus. A hellklingends Glöckl In Herzen ist d ' Liab; Gib ocht, daß' s koan Sprung kriagt, Sist  keits nocha trüab! D 'Liab ist a Wasserl, Rint unta die Bruck, Und mei Herz is a Schifferl, Kommt neamamehr zurück. D '...

Gedicht von Marianne
Das Röslein!

Vorwort! Da es untersagt ist anspruchsvolle Literatur zu Posten die man überall lesen kann, hab ich für meine Regionauten selbst das wunderschöne Gedicht vom Röslein ( Johann Wolfgang von Goethe) neu interpretiert. Das Röslein🌹 Sah ich einst ein Röslein stehn mitten auf der Wiese, Lief hin mit meiner Schwester der schlimmen Liese. Das Röslein 🌹 war so wunderschön und rot, Ich sagte zum Röslein ich breche dich, Röslein sagt dann steche ich dich . Da trat es meine Schwester tot. Autor Marianne...

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Gedicht von Marianne
Das Röslein!

Vorwort! Da es untersagt ist anspruchsvolle Literatur zu Posten die man überall lesen kann, hab ich für meine Regionauten selbst das wunderschöne Gedicht vom Röslein ( Johann Wolfgang von Goethe) neu interpretiert. Das Röslein🌹 Sah ich einst ein Röslein stehn mitten auf der Wiese, Lief hin mit meiner Schwester der schlimmen Liese. Das Röslein 🌹 war so wunderschön und rot, Ich sagte zum Röslein ich breche dich, Röslein sagt dann steche ich dich . Da trat es meine Schwester tot. Autor Marianne...

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