Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Muttertag Gedicht
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Muttertagsgedicht
Gedicht zum Muttertag!

Ein Gedicht für Dich zum Muttertag! Liebe Mama, ein Gedicht hab` ich für Dich gelernt, damit möchte ich Dir - meine Dankbarkeit zeigen. Doch noch so viele Worte können kaum sagen, wie Vieles Du mir hast - vom ersten Tag an gegeben. Darum werde ich Blütenblätter am Weg verstreuten, laufe ich schnell - mit meinem Blumenstrauß zu Dir. Tausendmal möchte ich mich bei Dir bedanken, für jedes liebevolle Lächeln - dass Du mir schenkst. Mit Dir teile ich all` meine Gedanken, Freud und Leid, stets bist...

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  • Graz
  • Marie Ott
Altes und neues Kapfenberger Rathaus mit der Pestsäule in der Mitte. | Foto: Archiv Stadt Kapfenberg

Kapfenberg Spezial: 100 Jahre Stadt Kapfenberg
Die Stadt Kapfenberg als Muse für heimische Autoren

Die Schönheit der Stadt Kapfenberg hat offenbar immer wieder Autoren zu Gedichten inspiriert, hier zwei Beispiele. Gedicht von Franz Mörth (aus dem Buch "Kapfenberg im Wandel der Zeiten" von Franz Mörth, 1949) Wo sich der Thörlbach in die Mürz ergießt, umrahmt von Bergen mit grünem Wald, erstreckt sich eine Stadt, die stetig sprießt, darin der Lärm der Hämmer widerhallt. Eine Ruine blickt ins Tal sehr weit, Zeuge von Stubenbergs stolzem Geschlecht, gibt Kunde von Kapfenbergs Vergangenheit – von...

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  • Bruck an der Mur
  • Angelika Kern
Ostergeschichte, Osterhase, Ostern
21 11 11

Ostergeschichte
Der Osterhase ist wieder froh!

Ostergeschichte - Der Osterhase ist wieder froh! Der Osterhase hoppelt durch das grüne Gras, platsch, da liegt er auf seiner rosaroten Nase. Die vielen bunten Ostereier aus seinem Korb, kullern im alle, vor seine samtweichen Pfoten. Er rappelt sich auf, sieht das große Malheur, all` die bunten Eier sind entzwei gesprungen! Er fasst sich an den Kopf, jammert sehr laut: „Was für ein Unglück, die Nester bleiben leer, die Kinder werden suchen, aber traurig sein!“. Das laute Jammern hören die Vögel...

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  • Graz
  • Marie Ott

Die zwölf Monate
März 🌷

Ich bin der März, ihr kennt mich gut. Bald zieht der Frühling ein. Geschmückt mit einem Kränzelein von Veilchen ist mein Hut. Die Wiesen werden grün, die ersten Blumen blühen. O kommt, ihr könnt im Freien euch drehen im Ringelreihen!

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marianne Unterberger
Dem Gasthaus Griesbauer wurde zum 100-Jahr-Jubiläum ein Gedicht gewidmet. | Foto: GH Griesbauer
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Stammgast seit 1964
Prominenter Grazer verfasst GH Griesbauer-Gedicht

Das Porträt des Gasthauses Griesbauer von der "Woche Graz" und "MeinBezirk.at" (siehe unten) inspirierte einen prominenten Leser und langjährigen Stammgast zu einem Gedicht. GRAZ/KAINBACH. "Am 1. Jänner 1924 hat alles begonnen, so habe ich aus der 'Woche' entnommen. Großvater David Unterer war der Pionier, er hatte den Mut und das Geld dafür, im Schaftal eine Jausenstation aufzubauen und war bemüht gut auf seine Gäste zu schauen." So beginnt das Gedicht zu Ehren des 100-Jahr-Jubiläums vom...

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  • Graz
  • Christoph Lamprecht
Gedicht, Rosen für Dich, Liebesgedicht
23 11 7

Gedicht
Liebesgedicht zum Valentinstag - Rosen für Dich!

Rosen für Dich! Rote Rosen schenk` ich Dir heut`, diese Blumen sollen bekunden, ich bin mit Dir ewig verbunden. Träumen möcht` ich mit Dir, hoch in den Himmel fliegen, auf Sternen tanzen, Dich lieben. Dein Herz, mein Herz sind eins, die Liebe möcht` ich mit Dir erleben, heute, morgen und für immer. Text und Bilder: © Marie Ott

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  • Marie Ott
Gedicht, Liebesgedicht, Valentienstag
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Gedicht
Liebesgedicht zum Valentienstag - Liebessturm!

Liebessturm! Wer hat wohl, die große Liebe erfunden, frag` ich mich, in meinen stillen Stunden. War ich fremd, unter vielen Freunden, bevor ich dich, meine große Liebe fand? Dieses wild pochende Herz, in der Brust, wenn deine Lippen, die meinen berühren. Es fühlt sich an, wie Blitz und Donner, bin von Liebe durchflutet, bist du mir nah. Wenn du dann gehst, unendliche Einsamkeit, bis wir uns wieder, in die Arme schließen. Hand in Hand, durch den Regen laufen, die Zeit vergessen, wie Kinder...

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Das schönste Christkind gibt es in Leoben, sagt Elke Stanta. | Foto: stock.adobe.com/ detailblick-foto
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"Das Leobener Christkind"
Ein weihnachtliches Gedicht von Elke Stanta

Das Leobener Christkind Alles Gute kommt von Oben, doch das schönste Christkind gibt's in Leoben! Auch ist das Leobener Christkind nicht allein, hat immer dabei seine 2 Helferlein. 2 Engeln stehen ihm meist zur Seite, am Leobener Christkindlmarkt erkennt man sie schon von der Weite! Mit ihren schönen langen Locken, sowie ihren wunderschönen Gewändern und den weißen großen Flügeln stehen sie da, das finden alle Besucher wunderbar! Das Leobener Christkind zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht,...

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  • MeinBezirk.at/ Leoben
Gedicht, Adventsgedicht, Weihnachtsgedicht
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Gedicht - Advent
Die Weihnachtsmagie im Advent!

Die Weihnachtsmagie im Advent! Stehen bleiben und nicht mehr eilen, denn es brennt am Kranz das Kerzenlicht. Lebkuchenduft strömt durch die Luft, hell vor Glück leuchten Kinderaugen. Ruhe und Frieden legt sich übers Land, bringt die Vorfreude in alle Herzen. Die Weihnachtsmagie zieht uns ihren Bann, ist es doch die schönste Zeit im Jahr. Der weihnachtliche Zauber vom Advent, lässt die Hektik langsam schwinden. Frieden wollen wir im Advent finden, jetzt es ist die Zeit der Besinnlichkeit. Jedes...

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Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
12 9 10

Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

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Halloween, Gedicht
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Gedicht
Halloween, die Nacht der kleinen Geister!

Halloween, die Nacht der kleinen Geister! Schlangenkopf mit schwarzem Spinnenbein, grüner Höllenbrei kocht schon im alten Kessel. Alle kleinen Geister eilt geschwind herbei, die dämonische Gruselnacht beginnt. Gespenster, Teufel, Hexen und Vampire, kommt hervor, aus allen finsteren Ecken. Um Euch zu Gruseln in dieser langen Nacht, bis das Morgenrot die Dämonen vertreibt. Text und Bilder: Copyright Marie Ott

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  • Graz
  • Marie Ott
Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

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  • Marie Ott
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft
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Gedicht
Die Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft!

Gedicht - Tag der Regionauten!  Schau' nur wie Pflanzen im Wind, der Mauer empor- dem Zaun entlang mit ihren Ranken- sich klammern, eine Allianz bilden- stärker werden, Schatten spenden- mit bunten Blättern, leuchtenden Farben unsere Seele erfreuen. Eine Symbiose beschreibt eine Nutzgemeinschaft. Es handelt sich um eine Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Arten und für alle Symbionten entstehen Vorteile. Die Beteiligten einer Symbiose werden Symbionten genannt und man unterscheidet sie nach...

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Gedicht von Peter Rosegger
Wo's d' Liab oll's ist ( Obersterisch)

D' Liab ist a Rauba, Möcht in Herzerle sein; Und wo ma nit aufmocht, So brichts oan holt ein. D: Liab ist a Vögerl, In Mai fliagts daher; Thuas songa, schau, späta, Do kimts neamamehr. Und' s Vögerl ist hoamisch, Mei Herz ist sei Haus; Hiazt, won ich ah aufmoch, Fliagts neamamehr aus. A hellklingends Glöckl In Herzen ist d ' Liab; Gib ocht, daß' s koan Sprung kriagt, Sist  keits nocha trüab! D 'Liab ist a Wasserl, Rint unta die Bruck, Und mei Herz is a Schifferl, Kommt neamamehr zurück. D '...

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  • Marianne Unterberger

Gedicht von Marianne
Das Röslein!

Vorwort! Da es untersagt ist anspruchsvolle Literatur zu Posten die man überall lesen kann, hab ich für meine Regionauten selbst das wunderschöne Gedicht vom Röslein ( Johann Wolfgang von Goethe) neu interpretiert. Das Röslein🌹 Sah ich einst ein Röslein stehn mitten auf der Wiese, Lief hin mit meiner Schwester der schlimmen Liese. Das Röslein 🌹 war so wunderschön und rot, Ich sagte zum Röslein ich breche dich, Röslein sagt dann steche ich dich . Da trat es meine Schwester tot. Autor Marianne...

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  • Marianne Unterberger
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Gedicht von Marianne
Das Röslein!

Vorwort! Da es untersagt ist anspruchsvolle Literatur zu Posten die man überall lesen kann, hab ich für meine Regionauten selbst das wunderschöne Gedicht vom Röslein ( Johann Wolfgang von Goethe) neu interpretiert. Das Röslein🌹 Sah ich einst ein Röslein stehn mitten auf der Wiese, Lief hin mit meiner Schwester der schlimmen Liese. Das Röslein 🌹 war so wunderschön und rot, Ich sagte zum Röslein ich breche dich, Röslein sagt dann steche ich dich . Da trat es meine Schwester tot. Autor Marianne...

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Gedicht zum Muttertag, Muttertagsgedicht, Gedicht
11 6 11

Muttertag - Gedicht
Liebe Mama, ich hab` Dich lieb und danke Dir!

Liebe Mama, ich hab` Dich lieb und danke Dir! Dein liebevolles Gesicht, hat viele Lachfältchen bekommen.  Auch Deine fürsorglichen Hände, sind nicht mehr so flink. Deine schlanke Figur ist nun, die einer attraktiven Frau. Ganz fein und silbergrau ist heut`, Dein glänzendes Haar. Du hast immer noch, Deinen liebevollen, den besorgten Blick. Diesen gütigen Ausdruck in Deinen Augen, mit den Fragen. Deine Mutterliebe umschließt mich, auf all` meinen Wegen. Darum stehe ich mit Blumen in der Hand,...

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Osterhasen, Gedicht, Geschichte, Ostern
27 16 8

Ostern - Gedicht - Geschichte
Der Osterhase hoppelt über die Frühlingswiese!

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die noch kalte Erde. Die Natur erwacht, Pflänzchen beginnen zu sprießen. Plötzlich liegt frischer Frühlingsduft, in der klaren Luft. Bienen, Hummeln saugen süßen Nektar, an den Gänseblümchen. Osterglocken wiegen sich lautlos, in der Frühlingsbrise. Sie blühen rechtzeitig zum Osterfest, in schönster Pracht. Auch der Osterhase hoppelt vergnügt, über die blühende Frühlingswiese. Er spitzt seine Löffel, lauscht dem Brummen und Summen. Schnell muss er laufen, die...

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Frühlingswiese, Frühlingsgedicht, Frühling, Schneeglöckchen
18 13 18

Frühling
Der Anblick einer blühenden Frühlingswiese, bringt Freude in die Seele der Menschen!

Der Anblick einer blühenden Frühlingswiese, bringt Freude in die Seele der Menschen! Es ist kaum zu glauben wie die Seele sich freut, wenn der Frühling ins Land zieht und die Natur erwacht. Die Sonnenstrahlen erwärmen die Erde, die Kälte schwindet mit jedem Tag mehr. Die ersten Blumen blühen, noch zwischen dem eisigen Schnee. Doch ganz allmählich, wird das Winterkleid abgelegt und das frühlingshafte Erwachen, berührt unsere Sinne. Endlich strecken die ersten Frühlingsblumen, ihre kleinen Köpfe...

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  • Marie Ott
Gedicht - Eine kleine Rose für Dich!
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Liebesgedicht
Eine kleine Rose für Dich!

Eine kleine Rose für Dich! Eine kleine Rose für Dich- ganz zart und rosarot- die leg` ich Dir zu Füßen- genauso, wie mein Herz. Diese Rose soll zeigen, mein Herz gehört nur Dir und es schlägt im Takt- der unendlichen Liebe. Oft sehr laut und wild- dann ruhig, ganz still. Doch, immer schlägt es- für Dich, so lange ich bin. Text & Bild - Copyright Marie Ott

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Liebesgedicht zum Valentinstag
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Liebesgedicht zum Valentinstag
Weil ich Dich unendlich liebe!

Weil ich Dich unendlich liebe! Die große Liebe kommt- wie ein kleiner Schmetterling, mit der ersten Frühlingsbrise- auf die blühende Wiese. Sie legt sich ganz leise ins Herz- verursacht dort ein Flattern. Es entsteht ein wildes Klopfen- wenn ich Dich nur sehe. Deine Augen sind wie Sterne- für mich bist Du, die ganze Welt. Herzrasen habe ich in Deiner Nähe- weil ich Dich unendlich liebe. Text & Bilder © Marie Ott

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  • Marie Ott
Weihnachtsgedicht, Frieden und Wärme für die Ukraine
28 11 3

Weihnachtsgedicht
Frieden und Wärme für die Ukraine!

Frieden und Wärme für die Ukraine! Der Schnee rieselt leise, die Bomben fallen laut. Die Menschen weinen still, der Krieg ist allgegenwärtig. Hungrig sind die Menschen, die Not ist überall groß. Eiskalt sind die Häuser, der Frost erreicht jeden Winkel. Kein Christkind fliegt Heiligabend, durch den Bombenhagel. Die Kinder zittern nur, angsterfüllt ist ihr Blick. Darum öffnet Euer Herz, schenkt ein wenig Wärme. Weihnachten, das Fest der Liebe, ist die Zeit, der Gemeinsamkeit.

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  • Marie Ott
Foto: Marianne
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Der Bratapfel 🍎
Der Bratapfel🍎

Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt! Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraune Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken  den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marianne Unterberger
Ein Engel reicht dir seine Hand....
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Allerheiligen - Allerseelen
Ein Engel reichte dir seine Hand!

Ein Engel reichte dir seine Hand, nahm` dich mit, in ein friedvolles Land. Losgelöst von allem irdischen Leid, wartest du dort, auf deine Liebsten. Bis in ferner Zukunft, auch ihnen, ein himmlischer Bote erscheint. Damit ihr euch wiedervereint, im Reich der Liebe Gottes.

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott

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