Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Gedicht
Freiheit

Hallo, Guten Tag! Ich freue mich sehr, ein Gedicht von mir, mit euch zu teilen. Liebe Gruesse an alle und bleibt gesund! Herzlichst Sandra Schlag

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  • Sandra Schlag
Ihr fehlts ma schon olle, i kaunns euch net sogn, 
da Virus, der geht ma schön laungsam am Mogn.  | Foto: Keul

In diese Zeit passendes Gedicht
Ihr fehlt`s ma schon olle!

Frau Eveline Pfiszter, ehrenamtliche Hospiz-Begleiterin, hat für alle Woche Leserinnen und Leser ein passendes Gedicht entdeckt : Ihr fehlts ma schon olle, i kaunns euch net sogn, da Virus, der geht ma schön laungsam am Mogn. Da Gsundheit zu liebe bleibn ma daham, zaummsitzn, feiern, dos is jetzt a Tram. Mit Menschen sich treffen, die i so gern mog, Gedaunkn austauschn und stelln maunche Frog, singan und sportln, gemeinsam, war gfrogt, doch leider dos Virus hot olls untersogt. Do müaß ma jetzt...

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  • Graz-Umgebung
  • Erich Timischl
Marktplatz von Wies | Foto: Josef Fürbass
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Weihnachten das Fest der Familie und Liebe
Das Wunder der Heiligen Nacht

Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus. Sinnend geh' ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit steigt's wie wunderbares Singen - o du gnadenreiche Zeit. (Auszug aus dem Gedicht "Weihnachten" von Josepf von Eichendorff)

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  • Josef Fürbass
Heute am 23. Dezember haben wir ein besonderes Gedicht für euch.
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WOCHE Adventkalender
Ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht

23. Dezember. In unserem WOCHE Adventkalender findet ihr jeden Tag kreative Bastelideen, weihnachtliche Gerichte und besondere Geschenksideen. Heute haben wir ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht mit Schmunzelgarantie für euch. Nur noch ein Tag, dann ist Heiligabend. Um euch noch einmal in Vorweihnachtsstimmung zu bringen, hat sich unsere WOCHE-Redakteurin Veronika Teubl-Lafer aus Hartberg-Fürstenfeld ein ganz besonderes Gedicht einfallen lassen. Sie hat sich es auch nicht nehmen lassen, es...

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  • Marketing Steiermark
Foto: pixabay

Lyirkeckerl
Weihnachten wie's früher war

Wie schön wor's doch in d'Kinderjohr Wia Weihnocht'n noch Weihnocht wor. Man hot sich in der selbig'n Zeit Vom Herz'n noch auf Weihnocht g´freit. Es hot nit Berge von Geschenken geb'n -De wos's heit eh auf'd Seitn leg'n- A Haub'n und Sock´n selber gstrickt Man wor do z´friedn und wor beglückt. Stundenlang is d'Muatta g´sess´n Hot oll ihr'n Ärger do vergessn Weil so a G'schenk jo ganz bestimmt Von ihr vom ganzen Herzen kimmt. Am Christbam in da Stub´n ent Hob´n a etla Kerzn brennt Zuckerl san am...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer

Ruth Barg
Träumereien

Tagträume enteilen spiralenförmig himmelwärts ins sphärische All. Aber im Nachtblau schlagen sie Haken um Hindernisse - manche von ihnen zersplittern in unzählige Stücke. Diese dann sammeln, in Fantasiefabriken bringen, dort zu Traumteppichen weben lassen, um wiederum Sehnsüchte zu stillen...                                       Ruth Barg

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  • Bruck an der Mur
  • Claudia Riegler

Rüdiger Mendel
Hymnus an Jesus

(Nach Monachon Alexandron, Katharinenkloster und Heiliger Berg Athos) Die Gedankenberge der Menschen erstarren. Und mächtig dröhnt die Stille, aus der Du hervortrittst, Geliebter. Einsam und trostlos wie eine verlassene Stadt war mein Herz: Aber Du wirfst bloß einen flüchtigen Blick darauf und verwandelst es in süße Trauer. Dein Name gleicht vergossenem Rosenöl und er duftet nach dem Honig aus den Ebenen Jerichos. Im Garten fallen Mandelblüten mir zu Füßen, und ich küsse den goldenen Saum...

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  • Bruck an der Mur
  • Claudia Riegler

Gerti Kornberger
Con Sordino

Mit steilen Lettern haben gestern die Schwalben ABSCHIED in den Himmel geschrieben. Still und kalt ist das Nest am Nachbarbalkon. Sie hatten fliegen gelernt im Frühwind des Jahres, in den Sommergewittern. Die Wiege ist leer nun, doch immer noch schwer hängt fruchtig und süß das Jahr in den Zweigen. Und das Eichhorn holt Nüsse auf Vorrat. Es kommen Tage aus Glas, klanggewebt - con Sordino.                        Gerti Kornberger

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  • Bruck an der Mur
  • Claudia Riegler
Foto: Marianne
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Gedicht von Peter Rosegger
Ein bisschen mehr Freude

Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit, ein   bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Haß, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was! Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh, Statt immer nur ich ein bisschen mehr du, Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht, kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht, und viel mehr Blumen, solange es geht, nicht erst auf Gräbern,...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marianne Unterberger
Foto: Marianne
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Poesie
Gedicht von Marianne

Vom Ärgern Ist die schlechte Laune noch winzig klein bald wird's noch größer werden Ist so schwer wie ein Stein so hart wie ein Kern. Es arbeitet in der Seele es gibt gar keine Ruh, das Gemüt wird nicht heiter das Herz gibt nicht's  dazu. Dabei wär's so leicht : Gibt da an Ruck und an Stoss, der Ärger verzieht und ist fort und Du bist die schlechte Laune  los!

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Marianne Unterberger
Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens Birkfeld verabschiedeten ihre langjährige Kollegin Anita Derler (mi.) mit einem Gedicht in die Pension. | Foto: KK

Ein Abschied vom Kindergarten Birkfeld fällt nicht leicht

Das Team des Kindergartens in Birkfeld hat diese Woche eine langjährige Kollegin verabschiedet:  Anita Derler geht nach 28 Jahren als Betreuerin in den wohlverdienten Ruhestand. Und ihre Kolleginnen haben ihr dazu ein eigenes Gedicht geschrieben: Noch 28 Joah is soweit, dass noch dir die Pension jetzt schreit. Gern loss ma di ned gehen, des is kloa, wal wo´s du für uns ois gmocht host san ma da echt dankboa! Du host oafach immer alles gebn, drum woast für uns a echter Segn. Für die Kinder host...

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  • Weiz
  • Nadine Ploder
Aller Anfang ist schwer aber möglich.
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Nur eine Frage
Wer kennt die Antwort?

Ein keines Rätsel in Gedichtform. Na, wer kennt die Antwort auf die Frage? Es ist für jeden eine andere... Nur eine Frage Ich hätte da mal eine Frage, warum sind denn die Tage, so anders als sie es immer waren, werden wir es je erfahren? „Nimm es und ertrage!“ Ich hätt da noch eine Frage. Kann nicht jeder etwas geben, für ein neues „altes“ Leben? Eines möchte ich doch noch wissen, warum ist alles so zerrissen? Warum sind wir nicht wieder gut, fassen einfach neuen Mut? Doch während ich so frage,...

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  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Am Samstag, 9. Mai 2020 ist Europtag. | Foto: KK

Von Diana Groß
Gedicht zum Europatag am 9. Mai

Österreich feiert 25 Jahre EU-Mitgliedschaft und begeht somit am 9. Mai einen besonderen Europatag. Diana Groß aus Großsteinbach hat uns dazu folgendes Gedicht zukommen lassen, in dem sie Flagge für Europa zeigt - und zwar in Reimform. "Europatag, 9.Mai" Die EU steht für FRIEDEN, und dennoch wollen sich Politiker verbal bekriegen. Keiner gibt nach und jeder pocht auf sein Recht, in einer Familie wäre diese Taktik schlecht. Täte jeder so als wäre er der Beste, dann säße man alleine beim...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
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Von einer WOCHE-Leserin
Gedicht: Unsere Zeit mit Corona

DEUTSCHLANDSBERG. Corona ist auch die Zeit für Dinge, wofür man sonst keine oder zu wenig Zeit hat. Vielleicht findet manch einer sogar ein verstecktes Talent in sich: Wie WOCHE-Leserin Erika Soinegg aus Deutschlandsberg. Sie ist eine Risikopatientin und schon seit Wochen zuhause. Vor lauter Langeweile hat sie angefangen, zu dichten. Und uns dieses aufheiternde Gedicht zur aktuellen Lage zugeschickt: Corona hat uns fest im Griff, aber nicht auf dem sinkenden Schiff. Die ganze Welt ist davon...

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  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Nicht alles was geschrieben wird, findet sich in Bücher wieder. | Foto: Hofmüller
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Gedanken
Nachdenkliches Gedicht einer Leserin

In der jetzigen Zeit haben die Menschen öfters Zeit, sich Dingen zu widmen, die sonst oftmals vernachlässigt werden. Und dabei stellt sich heraus, das sich auch viele dem Schreiben hin geben. Ob von einer Muse geküsst oder nicht, die Zeilen der Autoren sind auf jedenfalls lesenswert.    Hier ein kleines Gedicht einer unserer Leserinnen: Betrocht i hiazt so unsa Loge, stöh i ma imma mehr de Froge: Wia gehts weida,wos is richtig und wos is eigentlich wirkli wichtig? Ma soi jo ned panisch oda goa...

  • Stmk
  • Weiz
  • Josef Hofmüller
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Gedicht von Verena Hoch aus Mönichwald
Hoffnung - ein Gedicht

Hoffnung Plötzlich, unvermutet kommt etwas daher, man fürchtet die Welt könnte untergehen, sonst Selbstverständliches, fehlt uns sehr. Rückzug! Vorsicht, ruft man von überall zu. Zahl der Jahre, werden zu drückender Last. Vertrauen, gläubige Zuversicht spenden Ruh. Der Frühling kommt, wie in jedem Jahr. Vogelsang, Schmetterlingstanz im Lenz! Er grünt und blüht überall, so wunderbar. Instinkt geleitet, verlässlich ist die Natur, saugt Energie aus jedem Sonnenstrahl, voll Kraft, mit Mut, folget...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
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Endlich Schnee
vom Klima... ein Gedicht zum lang erwarteten Schnee

Gestern hat mein Sohn ganz verzweifelt gemeint: "Jetzt schneit es nie wieder! Und an allem ist nur dieser blöde Klimawandel schuld! Niiieeee wieder Schneee!" Er war regelrecht verzweifelt, bis ich ihm erklärt habe, dass im Jahr seiner Geburt auch erst am 4. Februar der erste Schnee gefallen ist - er kam sozusagen mit dem Schnee zu uns "dahergeschneit". Und der dann hartnäckig lange liegen geblieben ist. Am Abend hat es dann tatsächlich in dicken Flocken irrsinnig stark zu schneien begonnen......

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
Noch ist es dunkel und kalt.
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Positiv denken
Der Jänner - ein Gedicht

Jetzt ist es zwar noch kalt und dunkel, aber der Jänner ist auch der Vorbote dafür, das es bald schon wieder anders wird. Ein Monat vergeht ohnehin sehr schnell. Ich mag den Winter, aber ab Mitte Jänner, freue ich mich dann auch schon wieder auf die Tage mit mehr Licht. Einen kurzen Gedankengang dazu in Gedichtform möchte ich hier mit euch teilen. Der Jänner Der Jänner ist der Monat, den man überstehen muss, er spielt die kalte Tonart, doch bald ist damit Schluss. Die Tage sind noch düster und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Neujahrsglückwünsche
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Neujahrsglückwünsche
Mit dem Glockenschlag, ins neue Jahr!

Mit dem Glockenschlag, soll dir das neue Jahr viele glückliche Momente bringen. Dein Herzschlag, soll im neuen Jahr rasend vor Liebe und Freude pochen. Jeder Querschlag, soll dich im neuen Jahr nur noch stärker machen und dir Kraft geben. Einen Faustschlag, sollst du im neuen Jahr geduldig hinnehmen und an Frieden denken. Mit jedem Brückenschlag, sollst du im neuen Jahr gute Freunde gewinnen, die an deiner Seite stehen. Den Zuschlag, sollst du im neuen Jahr für deine Geduld, den Mut und deine...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
Advent- und Weihnachtsgedichte standen bei der besinnlichen Lesung der Vulkanland Dichtergilde in Mühldorf am Programm.
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Lesung in Mühldorf
Vulkanland Dichtergilde stimmte auf den Advent ein

Zehn Mitglieder der Vulkanland Dichtergilde lasen "Besinnliches zur Adventzeit" im Kultursaal Mühldorf. MÜHLDORF/FELDBACH. Zur besinnlichen Adventlesung lud die Vulkanland Dichtergilde vor kurzem in den Kultursaal Mühldorf. Der stimmungsvolle Abend pünktlich zu Adventbeginn ist seit der Gründung der Dichtergilde vor sechs Jahren, bereits zur vorweihnachtlichen Tradition geworden. Ihre Gedanken zur stillsten Zeit im Jahr brachten zehn Mitglieder der Dichtergilde mittels selbst geschriebene...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Schreiben entspannt.
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Ein Gedicht
"Ein stilles Geschenk"

Um diese Jahreszeit, wenn man am Abend Zeit hat, schreibe ich auch ganz gern ein bisschen was nieder. Wer von euch noch? Es ist eine schöne Beschäftigung wie ich finde.Das nachfolgende Gedicht handelt von einem Ereignis aus meiner Kindheit. Ein stilles Geschenk Einmal im Winter, ich war noch klein. Da spielte ich vor dem Haus und zwar allein. Ich spielte mit dem Schnee, ziemlich lang, als es nach einiger Zeit erneut zu schneien begann. Mir war nicht kalt und so blieb ich wo ich war, der Schnee...

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  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
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Ein Baum – ein Leben

Vor etlichen Jahren hab ich einmal ein Gedicht zum Thema Baum und Leben geschrieben. Angesichts dessen wieviele Bäume auf der ganzen Welt tagtäglich verschwinden möchte ich dieses Gedicht hier einmal wiedergeben. Ein Baum – ein Leben Als Setzling kam ich, klein und schwach, aus diesem Fleckchen Erde. Und wuchs und wuchs mit Ach und Krach, auf das ich größer werde. Ich war noch jung und nicht sehr stark, da kam ein Sturm gezogen. So wild das er mich fast zerbrach, hat mich hin und her gebogen....

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  • Sonja Hochfellner
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Geschichten am Schwalbenhof
Des Rosenfräuleins kleines Kindchen

Des Rosenfräuleins kleines Kindchen Das Rosenfräulein trägt in ihrer Mitte, ein duften Kind, mit einer Bitte... Man möge es recht zart behandeln, dann wird es sich für dich verwandeln in einen Duft der dich berührt der deine Sinne gar verführt... Lieblich, zart und fein strömt es in dein Herzchen ein... denn schon bald welket die Hülle doch bleibt sie dir in ihrer Fülle, als strahlend Wesen, Duft im Wind, des Rosenfräuleins kleine Kind, in deinem Herzen stehts lebendig immer bei dir, auf ewig...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Wolfgang Seidl
Muttertag, Gedicht, Mundart,
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Muttertagsgedicht
Muttertag!

Muttertog! Scho vom erstn Tog aun, hean wir des Heaz von da Mutter schlogn. Wir fühln uns wohl und san beschützt. Und kuman wia daun  auf die Wölt, nimmt sie uns glei in di Oam. Vom eastn Schroa aun, hüft sie uns jeda Zait und wir keman zu iha, mit olle unsre Sorgn. Des gaunze Leben, is de Mutter für uns do. Am Muttertog stehn ma, mit Bluman voa da Tür. Um Donkschen zan sogn, für oll de Müh und Plog. San wir a scho weit furt, an Muttertog vagess ma, a in da Ferne, kua Joahr.  Im Herzn is unsa...

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