Gipfelkreuz

Beiträge zum Thema Gipfelkreuz

Keine Gipfelkreuze mehr in Tirol aufstellen? Das kann sich die VP Tirol nicht vorstellen. | Foto: unsplash/Thanti Riess (Symbolbild)
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Streitfrage
Gipfelkreuze in Tirol – Ja oder Nein?

In Südtirol flammte die Debatte auf, jetzt schwappt sie auch nach Tirol rüber: Gipfelkreuze. Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) vertrat kürzlich medial die Meinung, dass keine neuen Kreuze aufgestellt werden sollten. Die VP-Tirol kontert mit dem oft genutzten Argument der Tradition.  TIROL. Angefangen hat alles mit dem italienischen Alpenverein, der Gipfelkreuze nicht mehr als zeitgemäß definierte, da es sich um ein religiöses Symbol am Berg handle. Laut ORF-Interview hätte sich der...

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  • BezirksBlätter Tirol
Foto: ‎Tiroler Landesarchiv

BUCH TIPP: Die Bergnamen Tirols
Tausende Spitzen, Köfel, Kögel und Jöcher

Woher stammen die Namen unserer Berge, was bedeuten sie? Sprachwissenschaftlerin Judith Jambor geht dem auf den Grund und hat in Band 1 „Die Bergnamen Tirols“ rund 1000 Berge nördlich von Inn- und Stanzertal erfasst (Bände 2 und 3 folgen später). Die Namen spiegeln die natürlichen Gegebenheiten, das bäuerliche Leben, den Sagenschatz, das Wirtschaften und auch den Alpinismus wider. Eine spannende historische, geografische und literarische Erzählung. Herausgeber ‏: ‎ Tiroler Landesarchiv; 1....

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Bilddokument  eines hoch gelegenen Arbeitseinsatzes: Obmann Hans-Peter Nagl, zweifellos schwindelfrei! | Foto: Heidi Kastl
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2-Mann-Schützenausrückung
Mit Pinsel und Farbe auf der Figl

Am Sonntag, dem 18. Juli steht wieder die alle zwei Jahre stattfindende Messe auf der Figl – dem Hausberg der Grinziger – statt. Im Vorfeld gab es die "Ausrückung einer 2-Mann-Kompanie", um das Gipfelkreuz in frischer Farbe erstrahlen zu lassen. Die Abordnung der Schützenkompanie Grinzens war klein, aber höchstrangig. Hauptmann Helmut Brandner und Obmann Hans-Peter Nagl tauschten Säbel und Stiefel gegen Bergschuh, Farbeimer und Pinsel ein und machten sich auf den Weg in Richtung Figl. Mit dabei...

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  • Manfred Hassl
Foto: © Pustet Verlag
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BUCH TIPP: Thomas Neuhold – "100 große Gipfelziele - Normalwege und alternative Routen"
Unsere Gipfel sind das Ziel

100 Gipfelziele mit Kartenskizzen und vielen Varianten, Angaben über Höhenmeter, Gehzeiten, Schwierigkeitsgrade – in diesem Buch findet man alle wichtigen Daten. Der Salzburger Alpinist und Autor Thomas Neuhold präsentiert die gesamten Gipfelhighlights der Regionen Höllengebirge bis zu den Nockbergen, Wilder Kaiser bis zum Dachstein, Glocknergruppe bis in die Niederen Tauern, Kitzbüheler Alpen bis zum Watzmann. Pustet Verlag, 224 Seiten, 22 €

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  • Georg Larcher
Foto: Singer
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Saile oder doch Nockspitze?

Werner Singer aus Götzens hat sich mit dieser Frage beschäftigt und gibt hier die Antwort! Oftmals wurde dem Götzner Alt-Bgm., Bergwacht Götzens-Gründer und "Bergfex" Werner Singer die Frage gestellt, ob es sich beim Hausberg der Mutterer, Götzner, Axamer und Telfeser um die "Saile" oder die "Nockspitze" handelt. Berg mit zwei Namen Tatsache ist, dass es sich bei der Saile um einen Berg mit zwei Namen handelt. Um die Frage, wie es zu diesen Namensgebungen gekommen ist, zu beantworten, wurden...

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  • Manfred Hassl

Mont Blanc

Der Mont Blanc. Im Jahr 1786 erstmalig bestiegen. Auf seinem Gipfel findet sich weder ein Steinmandl, keine Vermessungsstange und schon gar kein Gipfelkreuz. Sollte auf dem höchsten Gipfel der Alpen ein Gipfelkreuz errichtet werden? www.wolfgangkunz.at

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Zur Herkunft der Gebetsfahnen: Swayambhunath in Kathmandu

In Nepal beispielsweise finden sich Gebetsfahnen an Passübergängen, Gipfeln oder einfach auch nur an Wegpunkten. Natürlich dürfen sie an den heiligen Orten des Buddhismus nicht fehlen. Das Bild zeigt mit Swayambhunath einen der bedeutendsten Gebetsorte des Buddhismus in Nepal. www.wolfgangkunz.at

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Gebetsfahnen an Gipfelkreuzen, hier auf der Mazza di Pichea, Gardaseeberge

Immer öfter kann man an Gipfelkreuzen befestigte buddhistische Gebetsfahnen beobachten. Dieses Phänomen für sich mag zwar neu sein, wirklich neu ist das Tibet- bzw. Asieninteresse unserer Kultur aber nicht. Bereits die Brüder Schlagintweit bereisten im 19. Jahrhundert diese Gebiete. Einer der wohl bekanntesten Tibetkenner war Heinrich Harrer, unter Bergsteigern gut bekannt ist auch Herbert Tichy, dem es sogar gelang einen 8000er erstzubesteigen. Heute bereisen vor allem viele Bergsteiger diese...

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