Gramart

Beiträge zum Thema Gramart

Die Bauarbeiten am neuen Feuerwehrhaus auf der Hungerburg sollen im Oktober 2024 beginnen. | Foto: FF Hungerburg
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Hungerburg
Bauarbeiten am neuen Feuerwehrhaus beginnen im Oktober 24

Die Freiwillige Feuerwehr Hungerburg ist im Einsatzfall am Hungerburg Plateau, Gramart, Maria im Walde, darüber liegender Stadtwald sowie dem Berggebiet mit Seegrube, Hafelekar, Höttinger Alm, Umbrüggler Alm, Bodensteiner Alm aktiv. 44 Mitglieder zählt die FF Feuerwehr. Für die Mannschaft und den drei Einsatzfahrzeugen soll ein neues Feuerwehrhaus errichtet werden. Ende 2025 bzw. Anfang 2026 soll das 4,4-Millionen-Euro-Projekt fertiggestellt sein. INNSBRUCK. Der Stadtsenat befürwortete in...

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Christbäume aus dem Stadtgebiet, gibt es ab 17. Dezember in der Anton-Eder-Strraße.  | Foto: Unsplash

Weihnachtsbaum kaufen
Christbäume aus dem Stadtgebiet erhältlich

Kaum ein Weihnachtsfest findet ohne einen Christbaum statt. Für ein paar wenige wird es heuer auch die Möglichkeit geben, einen Baum aus dem Stadtgebiet aufzustellen. Am Lemmenhof abseits der Igler Straße, ist Innsbrucks größte von Christbaumkulturen.  INNSBRUCK. Von 17. bis 23. Dezember, jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr gibt es am Parkplatz in der Anton-Eder-Straße, gegenüber des ostseitigen Eingangs des Tivol-Schwimmbads, die Möglichkeit einen Christbaum aus dem Stadtgebiet zu kaufen. Aus den...

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Endstation: Nordkette, heißt es für viele GramarterInnen. Das ist die letzte Haltestelle für den öffentlichen Verkehr weit und breit. | Foto: Dag

Gramartboden
Öffentliche Anbindung wird geprüft

Seit der Parkraumbewirtschaftung haben umweltbewusste AnrainerInnen des Gramartbodens einen erheblichen Nachteil: Vorher wurde das Auto bei der Hungerburgbahn geparkt und mit dem Bus weitergefahren – jetzt würde so eine Aktion recht teuer kommen. Was zu prüfen istGerechtes Innsbruck reichte einen Antrag beim Gemeinderat ein, um die Strecke des „J“ bis zum Gramartboden zu verlängern. Dieser wurde abgelehnt, da es als kurzfristige Lösung nicht in Frage kommt: Den „J“ mit dem Gramartboden zu...

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Seit der Parkraumbewirtschaftung kostet das Parken über all 0,70 € pro halbe Stunde, 7 € pro Tag.
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Gramartboden
Hohe Parkkosten für AnrainerInnen

Seit Einführung der Parkraumbewirtschaftung hat sich für AnwohnerInnen von abgelegeneren Gegenden einiges verändert. Andrea Krapf wohnt am Gramartboden und arbeitet in der Stadt. Von ihrem Zuhause aus sind es in jede Richtung ungefähr zwei Kilometer zur nächsten Öffi-Haltestelle. „Im Sommer, wenn es schön ist, kann ich die Strecke problemlos mit dem Rad zurücklegen und dann mit dem ‚J‘ in die Stadt fahren. Doch es gibt so viele Situationen, in denen das Rad eben nicht aller Fragen Antwort ist“,...

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