Haare

Beiträge zum Thema Haare

Etwa jede vierte Frau hat während der Wechseljahre Haarausfall. Schuld ist der sinkende Östrogenspiegel. | Foto: pathdoc/Shutterstock.com
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Wechseljahre Haarausfall
Wechseljahre: Haarscharf am Haarausfall vorbei

In den Wechseljahren kann das Haar kraftlos und spröde werden.  Österreich (cba). Viele Frauen haben in den Wechseljahren vermehrt mit Haarausfall zu kämpfen. Grund dafür ist der Rückgang der Östrogenproduktion. Hinzu kommt, dass der Körper mit zunehmendem Alter Keratine nicht mehr nachbildet, wodurch die Haare dünner, spröder und brüchiger werden. Haarausfall vorbeugen Besonders wichtig für gesunde Haare ist eine ausgewogene Ernährung, denn sowohl Vitamine und Mineralstoffe, als auch...

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  • Carola Bachbauer
Sowohl äußerliche als auch innerliche Faktoren können das Haar und die Kopfhaut negativ beeinflussen. | Foto: Elizaveta Galitckaia/Shutterstock.com

Haargesundheit ist auch eine Frage der Ernährung

Häufiges Haarewaschen, Färbemittel und Föhnhitze setzen den Haaren ordentlich zu. Stumpfes, glanzloses Haar, Spliss oder Haarausfall können die Folge sein. Jedoch wirkt sich auch die Ernährung auf die Haargesundheit aus. Beispielsweise sorgt Zink für eine gute Verankerung der Haarwurzel in der Kopfhaut und fördert das gesunde Haarwachstum. Enthalten ist der Mineralstoff beispielsweise in Austern, Weizenkeimen oder Leber. Vitamine für das HaarEin weiterer wichtiger Nährstoff für die Haare sind...

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Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com

Mythen der Medizin
Regelmäßiges Rasieren fördert das Haarwachstum

Wie so vieles auf der Erdkugel sind auch Haare ungerecht verteilt. Während sie bei manche einem Menschen an allen Ecken und Enden nur so sprießen, klagen andere schon früh über eine Glatze. Zumindest wenn es um das Problem eines bescheidenen Bartwuchses geht, kennt die Hausmedizin aber eine geeignete Lösung: Man muss sich einfach öfters rasieren. Doch obwohl sich der Glaube daran hartnäckig hält, fördern Rasuren leider nicht das Haarwachstum. Wie sich der Mythos erklärt? Gerade bei...

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  • Michael Leitner
Wer schöne Haare haben möchte, kann auch bei der Ernährung nachhelfen. | Foto: kei907 - Fotolia.com
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Die Haare gesundessen

Mit einigen Ernährungstipps kann die Gesundheit unserer Haare verbessert werden. Bei manchen von uns müssen die Haare ganz schön viel aushalten. Das Flechten komplizierter Frisuren oder das ständig neue Einfärben unserer Kopfpracht kann durchaus an deren Substanz gehen. Glücklicherweise können wir die Gesundheit unserer Haare nicht nur mit teuren Mitteln, sondern auch durch bestimmte Lebensmittel positiv beeinflussen. Nüsse, Eier, Linsen Paranüsse etwa machen sich durch den Inhaltsstoff Selen...

  • Michael Leitner
Der "bad hair day" kommt (leider) nicht nur im Tierreich vor. | Foto: jtplatt - Fotolia.com
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Struwwelpeter-Syndrom: Haare mit Eigenleben

Wenn Märchen wahr werden. Seinerzeit hieß es beim Struwwelpeter: „Und kämmen ließ er nicht sein Haar“. Die Medizin hat nun einen Gendefekt entdeckt, bei dem das Haar trotz Bürsteneinsatz nicht gebändigt werden kann. Dem „bösen Friedrich“ alle Ehre machend wird die unbezähmbare Kopfpracht auch als „Struwwelpeter-Syndrom“ bezeichnet. Wer beim morgendlichen Blick in den Spiegel nun meint, ebenfalls davon betroffen zu sein, der irrt. Weltweit gibt es nur 100 Fälle, deren Haare ein krankhaftes...

  • Sylvia Neubauer
Wer schöne, gesunde Haare möchte, sollte auch auf die Ernährung achten. | Foto: kei907 - Fotolia.com

Mit gesunder Jause die Haare stärken

Wie wir uns ernähren, wirkt sich auch auf die Gesundheit unserer Haare aus. Wenn wir an gesunde Ernährung denken, verbinden wir dies oft mit einer schlanken Figur. Doch unsere Essengewohnheiten beeinflussen unseren ganzen Körper, selbst die Haare profitieren von einigen wertvollen Inhaltsstoffen. Insbesondere für junge Leute, die gerne verschiedene Frisuren oder Haarfarben ausprobieren, kann das entscheidend sein, um möglichst lange eine dichte Haarpracht zu haben. Eier, Fisch und Paranüsse...

  • Michael Leitner
100 Haare verliert ein Mensch täglich. Erst wenn es mehr sind, ist Grund zur Sorge gegeben. | Foto: Adam Gregor - Fotolia

Keine Haare mehr zum Raufen? Homöopathie hilft

FREISTADT (lv). Unser Haar erneuert sich ständig, so wie alle Zellen im Körper. Haarausfall ist also ein natürlicher und normaler Prozess - solange er im Bereich von nicht mehr als 100 Haaren täglich liegt. Die Gründe für Haarausfall sind vielfältig: Mangelerscheinungen, meist Eisen, negative emotionale Erlebnisse, psychischer Stress, bestimmte Medikamente oder Infekte. Frauen tendieren bei hormonellen Umstellungen wie Schwangerschaft oder Menopause häufig zu Haarausfall“, sagt Jeff Duncan,...

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  • Elisabeth Hostinar

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