Immer mehr ist "Inklusive"
All-In-Verträge nehmen zu. Vertragsklauseln meistens nicht zugunsten des Arbeitnehmers KIRCHDORF (sta). "All-In-Verträge bewegen sich in der Zwischenzeit im zweistelligen Prozentbereich aller Arbeitsverträge. Eigentlich ist es ein reiner Etikettenschwindel. Man will damit den Mitarbeitern signalisieren, dass sie vorrangig behandelt werden. Meistens fallen die Vertragsklauseln aber nicht zugunsten des Arbeitnehmers aus", sagt AK-Präsident Johann Kalliauer bei der Präsentation der Jahresbilanz in...