Herbst in Amstetten - Thema auf meinbezirk.at

Mein Mostviertel - meine Heimat
"Rein in den Wald und nicht an den Irrsinn denken......."

Mit diesem Beitrag möchte ich euch einfach etwas Stille und Harmonie schenken. Taucht ein in dieses einzigartige Farbenmeer des Herbstes und geniesst es, sowie ich es auf meinem Spaziergang getan habe. Lieben Gruß Doris

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Mein Mostviertel-meine Heimat
"Kleine Sonntagswanderung"

Wenn ma schon den Berg hinterm Haus hod, dann wird das auch genutzt. Und so habe ich diese Wanderung auf den Schöfwegerspitz, bei spätsommerlichem Wetter, sehr genossen.

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Mein Mostviertel-meine Heimat
„Zurück zu den Wurzeln“

Nach fünf Jahren in Graz ist unsere Große wieder zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Und so haben wir am spätsommerlichen Sonntag zusammen ihre alte Heimat neu entdeckt. Es ist einfach eine Freude zu sehen, wie begeistert sie von unseren grünen Hügeln und dem klaren Wasser der Ybbs ist. Und sie meint: „Ich liebe mein Teletuppieland!“

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Und ich begrüße den neuen Tag.......

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Oktobermorgen

Wenn die Sonne über dem Nebel schwebt, die Spinne ihre Netze webt, die Welt in bunten Farben schwimmt, dann ist Herbst, ganz bestimmt.

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Herbstkirtag in Opponitz

Herbstkirtag in Opponitz Wann: 10.09.2017 06:00:00 bis 10.09.2017, 13:00:00 Wo: opponitz, 3342 Opponitz auf Karte anzeigen

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Amstetten
Tamara Albrecht

Ich war den Herbst suchen.......

...und habe ihn gefunden. In den vielen bunt gefärbten Blättern, die lustig im Winde tanzen. In den Tieren, die die klare Herbstluft noch in die Sonne lockt. In den Blüten, die noch nicht ans aufgeben denken. Und in meinem Herzen, das Liebe, Freude und Dankbarkeit empfindet.

NÖ
Amstetten
Doris Schweiger

Herbst an der Ybbs

Wo: opponitz, 3342 Opponitz auf Karte anzeigen

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Amstetten
Lili Ekker

Meine Herbstgedanken

Ganz verstohl`n, auf leisen Sohl`n, schleicht der Herbst sich jetzt ins Land, mit dem Pinsel in der Hand. Reift die Früchte und färbt das Blatt, schickt den Nebel, macht Strassen glatt. Deckt Zweig und Gras mit funkelnden Weben zu, und lässt den Blüten ihre Ruh. Der Mensch, nur hasten und eilen, sollte wieder mehr in sich verweilen.