„Harnverlust ist kein Schicksal“
STEYR. Rund 850.000 Frauen sind in Österreich von Inkontinenz (Harnverlust) betroffen. „Obwohl die Erkrankung gut behandelbar, ist sie ein Tabuthema“, weiß Hermann Enzelsberger, Leiter der Gynäkologie-Abteilung im LKH Steyr. Dabei sei Inkontinenz kein Schicksal, das man hinnehmen muss und auch keine Frage des Alters, betont er. Stress-Inkontinenz Schwere Formen von Blasenschwäche, wie Inkontinenz umgangssprachlich genannt wird, kann die Lebensqualität enorm einschränken. Man unterscheidet zwei...