historische Ansichten Linz

Beiträge zum Thema historische Ansichten Linz

Die "Linzer Seite" von Urfahr aus, bevor die Nibelungenbrücke gebau wurde. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

Verein "Geschichte teilen"
Blick von Urfahr nach Linz 1935

LINZ. Den Turm der Stadtpfarrkirche und des alten Doms sieht man heute noch. Die anderen Gebäude sind beim Bau der Nibelungenbrücke 1939 abgetragen worden. Links steht noch das ehemalige Hotel Weinzinger, dort ist jetzt der Turm der Generali Versicherung zu sehen.
 Der Verein ist immer auf der Suche nach alten Fotos aus Linz und Umgebung. Schreiben Sie an: fotoarchiv@geschichteteilen.at

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Die Schule samt Internat wurde als Elitegymnasium der Katholischen Kirche konzipiert.  | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

Verein "Geschichte teilen"
Foto einer Schulklasse im Petrinum um 1905

LINZ. Am Fuße des Pöstlingberges wurde 1895 der Spatenstich des Knabengymnasiums vorgenommen. Eingeweiht wurde der auf den Gründen des Leisenhofes errichtete Bau 1897. Die Schule samt Internat wurde als Elitegymnasium der Katholischen Kirche konzipiert. Viele Maturanten wählten später den Weg ins Priesterseminar. 
Ursprünglich hätte das Petrinum hauf Gründen bei den Kreuzschwestern in der Stockhofstraße errichtet werden sollen. Es wurde jedoch keine Baugenehmigung erteilt.
 
 Gibt es noch...

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Etliche parkende Automobile füllen den freien Raum am Hauptplatz, während die Marktlieferanten großteils noch mit den traditionellen, von Hand gezogenen Wagen unterwegs sind. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1930er: Markt auf dem Hauptplatz

LINZ. Das Bild aus der Zwischenkriegszeit zeigt den langsamen, aber markanten Umschwung im Verkehrswesen: Neben der Straßenbahn als öffentliches Verkehrsmittel teilen sich Radfahrer, Kraftfahrzeuge und von Pferden gezogene Wagen den Straßenraum. Etliche parkende Automobile füllen den freien Raum am Hauptplatz, während die Marktlieferanten großteils noch mit den traditionellen, von Hand gezogenen Wagen unterwegs sind. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie:...

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Heute befinden sich hier die Rampe zur Fußgängerunterführung und das 1973 eröffnete Gebäude der Raiffeisenbank in Urfahr. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals um 1900: Gasthaus Zur Stadt Budweis

Blick von der Hauptstraße in die Rudolfstraße um 1900, im Hintergrund ist die Silhouette der Franz-Josefs-Warte auf dem Freinberg zu erkennen. Rechts das damals dem Michael Pillesmüller gehörende Gasthaus „Zur Stadt Budweis“, bekannt als Ausgangspunkt der Boten ins Mühlviertel und nach Südböhmen. Heute befinden sich hier die Rampe zur Fußgängerunterführung und das 1973 eröffnete Gebäude der Raiffeisenbank. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie: Historische Fotos aus...

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Die Aufnahme aus dem Jahr 1990 zeigt den „Dauphinehof“.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1990: Das Gasthaus „Dauphinehof“ mit alter Fassade

LINZ. Die Grundherrschaft für den „Knädlinger Bäck“ wechselte vom Pfarrhof Ebelsberg nach Steyregg. Der Name stammt aus dem Josephinischen Lagebuch von 1788. Ursprünglich waren die Besitzer an der Dauphinestraße 40a / Ecke Franz-Kurz-Straße Bäcker und Bauern. Die Aufnahme aus dem Jahr 1990 zeigt den „Dauphinehof“. Drei Jahrzehnte später beherbergt das Bauernhaus noch immer ein Gasthaus mit renovierter Fassade. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie: Historische Fotos...

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Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals 1954: Hebung eines zerbombten Schleppers aus der Donau

LINZ. 1944 und 1945 richteten 22 amerikanische Luftangriffe mit über 18.000 Bombenabwürfen große Schäden in Linz an. Die Aufräumarbeiten dauerten noch viele Jahre nach Kriegsende an, wie die Bergung eines zerbombten Schleppers aus der Donau auf dem Foto beweist. Im Hintergrund lassen sich noch einige Gebäude erkennen, die heute bereits abgebrochen sind, wie das Hotel Weinzinger sowie die Lagerhäuser an der Donau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie: Historische...

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Gemeinsam mit der Nachfrage stieg in den 1920er Jahren das Bewusstsein, dass Volksküchen als Teil der städtischen Sozialversorgung zu sehen sind. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals nach 1927: Die Städtische Volksküche

LINZ. Die erste Linzer Volksküche wurde 1887 eröffnet und durch einen privaten Volksküchenverein betrieben. Gemeinsam mit der Nachfrage stieg in den 1920er Jahren das Bewusstsein, dass Volksküchen als Teil der städtischen Sozialversorgung zu sehen sind. Deshalb übernahm die Stadt 1920 den Betrieb der Volksküche und ersetzte das alte Gebäude 1927 durch einen größeren, von Stadtbaudirektor Curt Kühne entworfenen Neubau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie:...

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Der Vorgänger des heutigen Landestheaters: architektonisches Vorbild war das 1801 eröffnete Schikaneder-Theater in Wien. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Aus dem Archiv der Stadt Linz
Damals vor 1940: Das Landestheater

LINZ. Am 4. Oktober 1803 wurde das Landestheater – damals noch mit dem Namen Landständisches Theater – mit der Vorstellung des Trauerspiels „Oktavia“ eröffnet. Es war die Realisierung schon länger gehegter Pläne eines neuen Theaters für Linz. Architektonisches Vorbild war das 1801 eröffnete Schikaneder-Theater in Wien. Seine heutige Form erhielt das Theater durch 1940 und 1958 vollendete Um- und Erweiterungsbauten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz. Bildergalerie: Historische...

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